















On Friday we started our journey from Frechen at half past one. We reached Rotterdam at about 6 p.m., where we checked in and the captain informed us about the rules on the ship. And, we understood everything!
When we had all unpacked we visited Deck 10 where we could see how the ship left the harbour. Then we enjoyed some of the various facilities on the ferry like a café, a piano bar, shops or even a disco. The journey on the ferry was very exhausting because of all the waves, so some of the students got ill but we all completed the journey to England well.
The next morning was horrible. We had to wait for nearly 3 hours until we were able to leave the ferry because there were very strong winds and the gangway couldn’t be docked onto our ferry. When we finally could get off by passenger busses someone lost his bag, the security check was closed and we had to wait again, this time for nearly an hour. Then we finally started our journey in England and arrived in Alford at 1 p.m. Meeting our guest families was very strange because from then on we had to live with another family. In the afternoon we all met at a leisure centre and played basketball and table tennis. It was a good way of warming up again with our partners.
On Sunday we all spent the day with our families. Some even went to London by train. Some others, among them me, met in Skegness to play laser- tag and go bowling. Since laser tag was not available we only went bowling. Finally we all met at the beach and had fun together- guess what, it didn’t rain.
On the sunny Monday morning English and German students went to Lincoln, where we were guided through the famous Lincoln Cathedral, which was very big and impressive. But of course Cologne Cathedral is still bigger. Our tour guide was very funny and told us many interesting stories about the Cathedral, for example that it was destroyed by an earthquake. After that we finally went shopping in the lovely city of Lincoln.
We enjoyed this day a lot. All in all it was a very good start for the exchange and we are looking forward to our next days here in Alford.
Henrik Jekel, 8 a
Vor kurzem besuchte der Sowi-Grundkurs der Stufe Q2 unter der Leitung von Herrn Dünnwald den Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Nachdem sich im Unterricht vorher gut über das Thema Landespolitik informiert wurde fuhr der Kurs schließlich auf Initiative von Brigitte Dmoch-Schweren MdL nach Düsseldorf um sich nach einer kurzen Einführung eine Plenardebatte anzusehen und um den Landtag, das Haus der Bürger einmal genauer kennen zu lernen.
Nach der Debatte kam es noch zu einer Aussprache mit Frau Dmoch-Schweren, welche ihre Arbeit als Abgeordnete beschrieb und Fragen beantwortete. Wie man zum Beispiel Abgeordneter wird und was man als Abgeordneter verdient.
Danach gab es noch Kaffee und Kuchen und der ein oder andere erkannte das ein oder andere Gesicht.
Auch für ein kurzes Gespräch mit Ministerpräsidentin Kraft war noch Zeit .
Zum Schluss bedankten sich Herr Dünnwald wie auch Schülersprecher Jacques Gripp bei Frau Dmoch-Schweren und Ministerpräsidentin Kraft und es wurden noch Photos gemacht.
Über eine weitere Kooperation im Fach Sozialwissenschaften mit dem Landtag NRW wird nachgedacht.
Jacques Gripp
Präsentation der eigenen Geschäftsideen im Rahmen des Schulentscheids von Business@School am 23.04.15.
Welches Produkt gibt es so oder so ähnlich noch nicht und lässt sich herstellen und verkaufen?
Wer sind Konkurrenten am Markt bzw. Kunden? Sollte das Unternehmen eine AG, GmbH oder doch besser ein Einzelunternehmn sein?
Brauchen wir einen Kredit von der Bank und wie teuer muss eigentlich das eigene Produkt sein, damit sich die Geschäftsidee rentiert?
Wo liegen die Stärken bzw. Schwächen der Geschäftsidee?
Unter anderem diese Fragen werden die vier Schülerteams aus der Q1 im Rahmen des Vortrags ihrer Geschäftsidee am 23.04.15 ab 18.00 Uhr in der Mensa beantworten und sich kritischen Fragen der Jury stellen. Wer dabei als Gewinner nach Düsseldorf zum Regionalentscheid fahren darf, entscheidet wie immer eine fünfköpfige Jury am Ende des Abends.
Der Eintritt ist frei und interessierte Gäste sind herzlich willkommen!
Am Samstag, den 28. Februar war es wieder soweit: insgesamt 33 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Frechen stellten sich dem schriftlichen Teil der diesjährigen DELF-Prüfung. Und wie auch im letzten Jahr wurde das frühe Aufstehen an einem schulfreien Tag durch schönsten Sonnenschein belohnt.
Wer sich nun fragt, was DELF ist – DELF ist die Abkürzung für Diplome d‘Études en Langue Française und ist ein international anerkanntes Sprachenzertifikat, welches vom französischen Bildungsministerium vergeben wird und unbefristet gültig ist.
Gut vorbereitet durch die Teilnahme an der DELF-AG oder durch eigenständige Vorbereitung zuhause arbeiteten sich die SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7 bis 10 erfolgreich durch den ersten Prüfungsteil, welcher in den Räumen unserer Schule durchgeführt wurde. Hier konnten sie ihre Fertigkeiten in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen und schriftliche Sprachproduktion unter Beweis stellen. Insgesamt 28 Schülerinnen und Schüler stellten sich dem Niveau A1, vier dem Niveau A2 und eine Schülerin dem Niveau B1.
Am Samstag, den 7. März bestätigten die Kandidaten dann am Gymnasium Rodenkirchen, dass sie mit „echten“ Franzosen ein Gespräch über alltägliche Themen entsprechend ihres Prüfungsniveaus führen können. Dass die Nervosität vor dieser mündlichen Prüfung vorher völlig unbegründet war, stellten alle fest: „Das war gar nicht so schwer“ war hier der allgemeine Tenor.
Und die Belohnung für die Mühen – alle Schüler, die an der schriftlichen und mündlichen Prüfung teilgenommen haben, haben das DELF-Diplom bestanden! Julia Bernhardt schloss mit dem besten Ergebnis im Niveau A1 ab. Lorena Cirino, die bereits im letzten Jahr als Beste das Niveau A1 bestanden hatte, wiederholte ihren Erfolg nun als Beste im Niveau A2. Lena Glaubach, welche sich als einzige selbstständig auf das Niveau B1 vorbereitet hatte, schloss ihre Prüfung mit überragenden 95,5 von 100 möglichen Punkten ab, der höchsten Punktzahl insgesamt der diesjährigen Kandidaten unserer Schule. An alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Félicitations und bis zur nächsten Prüfung!
Die vorläufigen Attestations de Réussite (Erfolgsbestätigung) können ab Ende dieser Woche abgeholt werden.
Wer nun ebenfalls Lust auf eine französische Herausforderung bekommen hat, ist im nächsten Schuljahr ab Klasse 7 herzlich eingeladen, ebenfalls an der DELF-Prüfung teilzunehmen. Die Anmeldungen starten unmittelbar nach den Sommerferien.
Sandra Blum
Alles war vorbereitet am Gymnasium Frechen: Die Physiklehrer Jens Rohrkamp und Michael Pfeiffer haben mit etwa 150 Schülerinnen und Schülern spezielle Schutzbrillen zur Beobachtung der Sonne angefertigt, Teleskope zur Beobachtung der Sonnenfinsternis standen bereit und eine Live-Übertragung von der Freiklasse in die Mensa war vorbereitet. Aber leider spielte das Wetter nicht mit – die dicke Nebelschicht über Frechen löste sich nicht auf und gab nicht einmal einen kleinen Blick frei auf das seltene astronomische Ereignis. Trotzdem ließen sich die SoFi-Fans nicht entmutigen: In der Mensa wurde ein Livestream der partiellen Sonnenfinsternis gezeigt. Nach dieser Übertragung hatten die in der Mensa gebliebenen Schülerinnen und Schüler Glück – es gelang, einen Livestream der totalen Eklipse aus Svalbard anzusehen – ein einmaliges Naturschauspiel, das sie hier noch einmal ansehen sollten.
Weitere Bilder:
In der letzten Woche analysierten die beiden Biologieleistungskurse der Q2 des Gymnasiums Frechen den renaturierten Gewässerabschnitt der Erft in Kerpen-Horrem.
Mit Hilfe professioneller Unterstützung des Umweltpädagogen Herrn Hartwig von der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) und des Umweltbuses LUMBRICUS, der ein mobiles Klassenzimmer darstellt, führten die Schülerinnen und Schüler in Teams verschiedene Gewässeruntersuchungen durch und analysierten im Bus ihre Proben.
So wurde neben strukturellen Beobachtungen, die Fließgeschwindigkeit sowie der Sauerstoffgehalt und Nitrit-, Nitrat- und Amoniumwerte im Rahmen chemischer Gewässeranalysen bestimmt. Darüberhinaus sammelten die Schüler Kleinstlebewesen (Saprobien) aus dem Bach, die als Zeigerorganismen auf eine bestimmte Gewässergüte schließen lassen und bestimmten diese im LUMBRICUS unter Binokularen. Dabei wurden neben Bachflohkrebsen, anspruchsvolle Saprobien wie bspw. Köcherfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven und verschiedene Schnecken gefunden. Insgesamt ergab der errechnete Saprobienindex eine gute Wasserqualität der Erft. Im Rahmen eines spannenden Vortrages wurde die Bedeutung naturnaher Fließgewässer für den Menschen u.a. zum Hochwasserschutz, Trinkwasserversorgung aber auch als Naherholungsort schülernah verdeutlicht ebenso wie die Notwendigkeit der Erhaltung sauberer Gewässer und deren Renaturierung. Eine große Aufgabe, für die es in Zukunft qualifizierten und naturwissenschaftlich Interessierten Nachwuchs benötigt!
Mit viel Spaß und Freude an der Sache konnten so die bisher nur theoretischen Kenntnisse durch naturnahe, praktische Eindrücke erlebnisreich abgerundet werden.
Ein besonderer Dank geht an Herrn Hartwig vom NUA, der diese Exkursion und die interessanten Eindrücke den Schülerinnen und Schüler ermöglicht.
(M.Ropohl)
Obwohl eigentlich schlechtes Wetter vorhergesagt wurde, ist das Wetter sehr schön geworden. Nach ungefähr 30 Minuten Fahrt sind wir endlich am Zielort angekommen. Unser Reiseziel war der Tagebau Garzweiler II. Als wir angekommen sind, erwarteten uns zwei RWE-Mitarbeiter. Die haben uns eine sehr interessante Präsentation im Gebäude vorgestellt. Die Dias brachten uns grobe Informationen über den Tagebau.
Unter vielen Informationen, waren diese Informationen besonders interessant für uns.
Erstens: Der Tagebau hatte sieben Braunbagger und vier Absetzer.
Zweitens: Das Grundwasser wird abgepumpt und das abgepumpte Grundwasser wird für Dörfer, die umgesiedelt werden, und für Feuchtgebiete und neue Seen benutzt.
Nach der Präsentation fuhren wir mit dem Bus durch ein rekultiviertes Gebiet, um zum Tagebau zu gelangen.
Dieses Gebiet war früher mal ein Tagebau.
Schließlich mussten wir den Bus anmelden um in den Tagebau hinein zu gelangen.
Im Tagebau haben wir die Beladestation für die Züge gesehen. Leider ist dort kein Zug beladen worden.
Eine weitere Information war, dass die Schienenbreite von normalen und RWE-Zügen identisch ist. D.h., ein ICE könnte also durchaus auf den Schienen von RWE fahren.
In der Pause konnten wir auf eine Aussichtplattform hinauf. Von dort hatten wir einen tollen Überblick über den ganzen Tagebau.
Leider konnten wir nicht zu den Schaufelradbaggern fahren, die in Aktion waren, aber dafür zu einem Bagger, der für Besucher war.
Später hielt der Bus an drei Baggerschaufeln, damit wir schauen und testen durften, wie groß die Schaufeln waren. Als wir uns in die Schaufeln stellen durften, sahen wir, dass in einer Schaufel etwas mehr als zwei Schulklassen reinpassten.
Auf der Rückfahrt waren wir alle müde und froh, dass wir danach keinen regulären Unterricht hatten.
Aus der Sicht von Jan Franzke (5a) und Sandro Lobbene (5a)
Leider hat es am vergangenen Mittwoch beim Regionalentscheid in Düsseldorf für unser PentATeam nicht ganz für die Hauprunde gereicht. Die Idee einer wärmenden Gesichtscreme und vor allem der vorhandene Prototyp kamen gut an (siehe unten). Auch die Präsentation brachte der Gruppe viel positives Feedback. Letztlich gab es mit zwei Schulen aus Lohmar und Düsseldorf zwei weitere richtig gute Teams und Präsentationen, die dann auch in die Hauptrunde eingezogen sind.
Trotzdem zeigt sich über das Jahr mal wieder, dass alle Schüler dieses Projektes große Fortschritte im Präsentieren vor einem größeren Publikum und im Umgang mit verbindlicher Teamarbeit gemacht haben. Ebenso konnten wertvolle wirtschaftliche Kenntnisse verinnerlicht werden, so dass auch dieses Jahr das Projekt wieder ein großer Erfolg für die Schüler war!
Hier die Geschäftsidee vom PentATeam:
Im Winter kann man sich gut gegen Kälte schützen, aber die Nase bleibt kalt. Viele Untersuchungen belegen, dass die kalte Luft im Winter schädlich ist und die Nase als Organ der Lufterwärmung überfordert wird. Hier schafft Nosemite Abhilfe.
Bei der Geschäftsidee handelt es sich um eine Salbe zur Anwendung auf der Nasenoberfläche. Diese wird in einer 30-g-Tube angeboten. Die Salbe wird auf eine Fingerkuppe aufgetragen und dünn auf der Nase verteilt. Bereits nach kurzer Zeit wird die Durchblutung gefördert und die Nase wird warm.
Wie sind wir darauf gekommen?
Seit einigen Jahren trägt ein Teammitglied den Gedanken des Nasenwärmers in sich, da ihm im Winter auf dem Weg zur Bushaltestelle auffiel, dass die Nase oft kalt ist, und er sich fragte, was man dagegen tun kann. Nachdem wir lange daran gearbeitet und uns verschiedenste Konzepte ausgedacht haben, sind wir zu unserem Endprodukt, einer durchsichtigen Salbe, gekommen.
Nosemite ist eine durchsichtige Salbe, bestehend aus Vaseline, Dimethylsulfoxid, Rosmarinöl und Eukalyptusöl. Einen Nasenwärmer in vergleichbarer Form gibt es auf dem Markt nicht. Unsere Zielgruppe sind Sportler, welche sich in der kalten Jahreszeit bewegen, darunter Skifahrer, Fußballer und Jogger, aber auch Kinder und andere Menschen aller Altersgruppen.
Team “PentA-Team”
Bruno Balscheit (17)
Lucas Eskandari (18)
Jan Kindermann (17)
Pascal Lischka (18)
Tobias Mermagen (17)
Martin Ropohl
Das Gymnasium Frechen ist stolz darauf, das NRW-Streetbasketball-Turnier in unserer Schule auszurichten. Erstmalig seit über 20 Jahren findet es endlich in Frechen auf unserem Schulhof statt. Unsere Schule wird auch in diesem Jahr wieder mit vielen Teams an den Start gehen.
Erwartet werden am Freitag, dem 5. Juni, zahlreiche Teams aller Altersklassen aus Frechen und Umgebung. Halbprofis, Hobbyspieler oder einfach „nur“ sport- und basketballbegeisterte Jugendliche werden dann unseren Schulhof (E-Hof) in einen riesengroßen Streetball-Käfig verwandeln und im Spielmodus „Drei gegen Drei“ auf Korbjagd gehen.
Einspielzeit ist ab 12:30 Uhr. Turnierbeginn um 14:00 Uhr. Anmeldungen ab sofort nur noch übers Internet unter http://www.nrw-tour.de/ oder direkt am Turniertag.
Markus Wunschpik
Liebe Freunde des Frechener Leistungszentrums für Naturwissenschaften und Umweltfragen, unter dem Motto “Wir für die Region” veranstaltet die Kreissparkasse Köln in Kooperation mit dem Kölner Stadt-Anzeiger und der Rhein-Erft-Rundschau einen Vereinswettbewerb in der Region Rhein-Erft. Viele Vereine und auch das LNU haben sich dabei in den letzten Wochen um eine Projektspende beworben.
An dem 1. Juni haben Sie nLun Gelegenheit online abzustimmen, welcher Verein eine Spende erhalten soll.
Bitte stimmen Sie für das LNU ab! Die Internetadresse ist: www.wir-fuer-rhein-erft.de
Es ist ganz einfach. Sie benötigen lediglich Ihr Mobiltelefon. Voraussetzung ist, dass Ihr Gerät eine inländische SMS empfangen kann. Klicken Sie bei Ihrem Verein – es wäre schön, wenn Sie das LNU wählen – auf „Abstimmen“. Nach Eingabe der Handynummer klicken Sie auf den daneben stehenden Pfeil. Dann erhalten Sie eine SMS mit einer TAN, die Sie in dem vorgesehenen Feld eingeben. Wenn Sie erneut auf „Abstimmen“ klicken, wird Ihre Stimme gezählt. Über jedes Mobiltelefon kann eine Stimme abgegeben werden.
Am 9. Juli 2015, 12:00 Uhr endet die Abstimmung.
Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie die Arbeit des LNU –> hier geht es direkt zu unserer Vereinsseite:
https://www.wirfürdieregion.de/wirFuerDieRegion/detail.aspx?id=162
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe
Paul Feltes
Über 700 Liter gekühltes Mineralwasser, 400 Würstchen, 300 aktive Spieler, 300 Basketball-T-Shirts, 75 Basketball-Teams aus der näheren und weiteren Umgebung, 34 Grad im Schatten, 18 Schüler-Aufbauhelfer, 16 Spielbeobachter von der TS Frechen, 12 Korb-Anlagen, 8 Schulsanitäter, 8 Schüler-Ordner, 8 SV-Schüler, viele Eltern, die Massen an leckerem Kuchen spendeten, die professionelle Besatzung des Westdeutschen Basketball Verbandes, unsere Musical-AG, unsere Licht- und Ton-AG, unsere Zirkus-AG, 2 Hausmeister, 1 Polizist, 1 Bürgermeister, 1 Schulleiterin:
Nackte Zahlen, die nur ansatzweise darüber etwas aussagen können, was sich in unserer Schule am Freitag, dem 5. Juni, abgespielt hat.
Wie wäre es mit folgenden Umschreibungen, die vielleicht viel eher das wiedergeben, was die Faszination Streetball auf unserem Schulhof ausgemacht hat:
Drei gegen Drei auf einen Korb; keine Schiedsrichter; temporeiche Dribblings mit versierten Spielzügen; fetzige Musik mit Akrobatik; Korbleger mit Distanzwürfen; geteilte Freuden mit geteiltem Leid; freier Himmel mit Sonnenschein; energiegeladener Körperkontakt mit Fair Play; Körbe, die im Sekundentakt fallen; Hobbyspieler mit Ballsport-Könnern; jung mit alt; Anstrengung mit Entspannung; Ehrgeizige mit Temperamentvollen; technisches Feingefühl mit ruppiger Dynamik; Vereinsprofis mit Schul-Teams; Mädchen mit Jungen; Lehrer mit Schülern!
Viel mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Nur noch dies:
Vielen, vielen Dank an ALLE Beteiligten (inklusive Petrus). Ihr wart ALLE die Hauptpersonen! Ihr habt ALLE dieses tolle Sport-Event so einzigartig gemacht!
Markus Wunschik
Am 3. Juni 2015 fand endlich unser langersehntes Sommerkonzert statt. Wir, der Musik IV Kurs der Q1, haben das ganze Jahr darauf hingearbeitet, ein musikalisches Theaterstück auf die Beine zu stellen, um es dann vor Publikum aufzuführen.
In dem selbstgeschriebenen Stück „How I Met Your Father” ging es um drei junge Mädchen, die während einer Weltreise eine mysteriöse Flaschenpost fanden. Um den Absender ausfindig zu machen, begaben sie sich nach Pompeji, wo sie ihn unwissentlich kennenlernten. Der Absender war besonders an der Hauptfigur Paula interessiert, jedoch funkte noch ein anderer Junge dazwischen, was zu vielen Konflikten führte. Am Ende stellte sich heraus, dass Paula keinen der beiden wollte, und das Stück endete abrupt.
Nach jeder Szene folgte ein Musikstück, bei dem die Musikerinnen und Musiker das Publikum mitrissen und es zu wahren Begeisterungsstürmen veranlassten. Insgesamt war es ein fantastischer und gelungener Abend, der allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat.
Ein besonderer Dank geht an unsere Lehrerin Frau Schmitz, ohne die das alles gar nicht möglich gewesen wäre, aber auch an die Technik-AG sowie an alle Sänger und Sängerinnen, Schauspieler und Schauspielerinnen.
Mergita Ferizi, Silan Güngör und Lisa Pesch
Vorträge:
Termin: 20.6.2015, 11:00 – 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Adresse:
Energie Kompetenz Zentrum
Rhein-Erft-Kreis GmbH
Höhenweg 39
50169 Kerpen-Horrem
Zum Abschluss des zweijährigen Kurses konstruierten die 31 Teilnehmer der Junior Ingenieur Akademie Frechen solarbetriebene Modellautos. Manche Modelle glänzten durch design, manche durch technische Innovationen: Es wurden Techniken eingesetzt, die die jungen Ingenieure in den letzten beiden Jahren erlernt haben. So gibt es zwei Modelle, deren Innenleben aus einem Mikrocomputer besteht, der die Steuerung des Autos übernimmt. Insgesamt hatten die elf Gruppen viel Freude bei Ihrem Abschlussprojekt, welches in einem Weblog dokumentiert wurde. Dieses ist unter http://solarautos2015.blogspot.com zu erreichen.