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Zwei ganz besondere Adventskalender

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1e7de0fe8c1bbdc0958c08a018507e2eJedes Jahr bieten die Deutsche Mathematiker Vereinigung und die Deutsche Physikalische Gesellschaft zwei schönen Online- Adventskalender für alle an, die Spaß am Knobeln, Rätseln und Experimentieren haben.

Die Aufgaben werden jeden Tag online gelöst. Dazu muss man sich bis zum 30.11. auf der Seite www.mathe-im-advent.de bzw. www.physik-im-advent.de registrieren. Die Daten werden automatisch nach der Adventszeit wieder  gelöscht.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Klasse gemeinsam spielt, in dem möglichst viele  Schüler jeden Tag ihre Antwort abgegeben. Unter den besten Klassen werden verschiedene attraktive  Klassenpreise ausgelost. Zusätzlich tritt jeder Klassenspieler automatisch auch als Einzelspieler an und kann so für sich alleine einen Preis gewinnen.


Experimentieren bis der Arzt kommt …

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Am letzten Wochenende haben am zdi-Zentrum LNU-Frechen Rhein-Erft wieder die Wochenendkurse zu aktuellen MINT-Themen begonnen, an denen 160 Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Erft-Kreis teilnehmen.
In 12 dreitägigen Workshops  erleben die Teilnehmer Naturwissenschaften und Technik unter individueller Anleitung hautnah.

Zur öffentlichen Präsentation ausgewählter Projekte aus den Kursen sind Schüler, Elten, Lehrer und Gäste herzlich am Samstag, 22.11.2014 von 11:30 – 13:00 Uhr in die Mensa und die neuen Fachräume am Gymnasium Frechen eingeladen.
Wir starten mit einem Kurzvortrag zum Thema:
Umweltbeobachtung mit Satelliten
von der Beobachtung am Boden zur Messung aus dem Weltall
von Prof. Karl Schneider
Universität zu Köln
Der Vortrag gibt Einblicke in die aktuelle Forschung und macht deutlich, wie naturwissenschaftlich-mathematische Grundlagen insbesondere aus der Physik, der Biologie und der Mathematik zusammenwirken, um Umweltprozesse in ihrem räumlichen Zusammenhang in der geographischen Forschung zu verstehen. Er zeigt aber auch Möglichkeiten auf, wie Schülerinnen und Schüler einen wesentlichen Beitrag leisten und anhand von eigenen Messungen und Beobachtungen die Umwelt erforschen können.
Nach dem Vortrag  zeigen im Rahmen einer Austellung die LNU-Teilnehmer ihre Ergebnisse. Sicher gibt es hier wieder viele interessante Anregungen zum Mit- und Nachmachen.
Über den Besuch vieler Gäste freuen wir uns sehr.
Paul Feltes

 

Präsentationsabend von business@school

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Venenon gewinnt mit Audipräsentation knapp um eine Reifenlänge

CAM00908Gestern Abend fand der erste Präsentationsabend von business@school statt, bei dem unsere vier Schülerteams der Q1 ihre Analysen von den börsennotierten Unternehmen Adidas, Telekom, der VW-Tochter Audi sowie Lufthansa einer vierköpfigen Jury sowie einem Publikum aus Eltern und Schülern, ehemaligen Business@schoolern, Herrn Bürgermeister Meier, Frau Stupp als stellvertretende Bürgermeisterin sowie Vertretern aus der Wirtschaft präsentierten.

Dabei zeigten alle Teams neben einer kleinen Portion Aufregung, fundierte wirtschaftliche Kenntnisse sowie ansprechende Powerpoint-Präsentationen. Wenngleich das Team um Cem, Philipp, Lukas und Christian für die beste Präsentation (Audi) geehrt wurden, war aus Sicht der Jury jedes Team Sieger, bedenkt man die kurze Zeit für die Erstellung der Präsentation, das Einfinden in ein völlig neues Themengebiet und die Herausforderung in einem Team effektiv zu arbeiten.

Insgesamt war es ein interessanter und spannender Abend, der durch das Catering der Q2, eine stilvolle Moderation von Sarah und Paul, ein gut funktionierende Technik sowie musikalisch am Klavier begleitet von Paulina abgerundet wurde.

Zeit, die Füße hochzulegen, bleibt den Teams allerdings nicht, da am 05.02.15 der zweite Präsentationsabend wartet, bei dem die Teams Analysen zu regionalen Unternehmen präsentieren werden.

Hierzu sind natürlich alle Interessierten herzlich eingeladen!

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Jeder Stuhl war besetzt bei der Abschlusspräsentation des LNU

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SolarzelleÜber 160 Teilnehmer aus dem gesamten Rhein-Erft-Kreis zeigten ca. 200 Gästen ihre Projektergebnisse. Den Auftakt lieferte eine selbstgebaute Drohne mit beeindruckende Aufnahmen vom Gelände der Quarzwerke Frechen. Ein Hauch von Wissenschaft wehte durch die Halle, als Prof. Karl Schneider von der Universität Köln anschaulich erklärte, wie Satelliten Umweltbeobachtungen unserer Erde durchführen. Er forderte die Schüler auf über das Globe Netzwerk die Arbeit der Wissenschaftler durch eigene Messungen zu unterstützen.
An verschiedenen Ausstellungsständen und in den Fachräumen wurden zahlreiche weitere Projekte gezeigt vom in der Ausbildungswerkstatt von RWE-Power selbstgebauten Windpark bis hin zur Wasserstofftechnologie als Energiespeicher. Es gab Kursangebote für jüngere Schüler, bei denen die selbst gebaute Technik auch zur künstlerischen Gestaltung herausforderte, aber auch ein wissenschaftliches Molekularbiologiepraktikum für die Oberstufe.Drohne
“Die Teilnehmer – besonders die jüngeren – sind stolz, ihren Eltern zeigen zu können, was sie nach so kurzer Zeit selbst geschaffen haben”, sagte Paul Feltes, Leiter des zdi-Zentrums LNU-Frechen.
“Dies hier ist ein Markt, auf dem manche Schüler schon Pläne für die nächsten Kurse machen, an denen sie teilnehmen wollen”. Viele Teilnehmer die kommen immer wieder. Es gibt sogar manche, die helfen später aktiv in den Kursen mit oder übernehmen nach dem Schulabschluss einen eigenen Kurs.

Ziel aller Aktivitäten ist es, junge Menschen für die Naturwissenschaften zu begeistern und Perspektiven für MINT-Berufe und damit auch für die spätere Kurswahl an den Schulen zu eröffnen.

BrennstoffzelleIm Frühjahr 2015 geht es weiter am 28.2., 7.3. und 14.3., sowie an den ersten drei Tagen der Osterferien. Information zum Programm gibt es rechtzeitig vorher auf: www.lnu-frechen.de

Hour of Code

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BildGameentwicklung für die Mittel- und Oberstufe

Nach dem überwältigenden Erfolg im letzten Jahr der weltweiten „Hour of Code“, an der über 12 Millionen Kinder und Jugendliche teilgenommen haben, fand am vergangenen Freitag am Leistungszentrum für Naturwissenschaften und Umweltfragen (LNU) in den Räumen des Gymnasiums Frechen zum ersten Mal ein „Hour of Code“ Workshop statt.

Die „Hour of CodeTM“ ist eine weltweite Initiative von Unternehmen, Prominenten, Schulen und Vereinen, die sich für den weltweiten Zugang zu Informatikunterricht einsetzen.

Mehr als 50 Schülerinnen und Schüler konnten ihre Fähigkeiten in der Gameentwicklung erweitern und erste eigene Programmiererfahrungen sammeln. Gemeinsam mit den Dozenten entwickelten und testeten sie ein Spiel, an dem sie zu Hause weiter arbeiteten können. Highlight des Workshops war die Video-Konferenz mit erfahrenen Programmierers aus den USA, Deutschland und der Türkei.Bild 1

Allen Beteiligten bereitete der Workshop viel Spaß und vermittelte einen Eindruck über das Programmieren.

Dieser Workshop wurde durch die Microsoft Student Partner, die Microsoft Deutschland GmbH, LNU Frechen e.V. und das ZDI Zentrum LNU-Frechen Rhein-Erft unterstützt und gefördert.

Weihnachtskisten-Aktion

Frohe Weihnachten!

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EngelWir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Mitarbeitern, Lehrern und Freunden des Gymnasiums der Stadt Frechen erholsame Ferien, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2015!

Neue Schulsanitäter ausgebildet

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sani2An den letzten beiden Samstagen fand im Gymnasium ein Erste Hilfe Kurs unter Leitung von Herrn Wunschik statt. Am ersten Tag haben wir verschiedene Techniken zur Lebensrettung und Erstversorgung gelernt und wurden über die Bedeutung der Ersthilfe aufgeklärt. Viele Menschen haben Angst davor, die lebensrettenden Maßnahmen durchzuführen wie z.B. Herz-Lungen-Massage, weil sie Angst haben, dabei etwas falsch zu machen. Dabei ist es viel wichtiger zu helfen und Leben zu retten und weniger schlimm, wenn dabei eine Prellung oder ein Rippenbruch oder Bruch des Brustkorbs entsteht. Außerdem haben wir das Anlegen von Verbänden, die Durchführung der Beatmung, das Funktionieren der Defibrillation und die Einrichtung der stabilen Seitenlage gelernt.

Im zweiten Teil des Kurses war der Inhalt eher theoretisch gestaltet. Zwar gab es auch praktische Elemente wie die Abnahme eines Motorradhelms, wir haben aber auch erfahren, wie man einen Schlaganfall erkennt oder einen Knochenbruch behandelt.sani1

Mit dem kostenlos angebotenen Kurs erfüllt man bereits eine Voraussetzung für den Führerschein.

Weiterer positiver und wichtiger Nebeneffekt des Erste Hilfe Kurses:

Aus dem Kreis der Absolventen haben sich sieben neue Schülerinnen und Schüler gefunden, die unsere Sanitäts-AG tatkräftig unterstützen, indem sie ab sofort unseren hilfsbedürftigen Schülern in etwaigen alltäglichen „kleinen Katastrophen“ beistehen und ihnen mit Erster Hilfe unter die Arme greifen!

Nils Massenberg, Klasse 9a

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Skifahrt aktuell

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Treffen zur Skifahrt ist am Donnerstag, den 15.01.2015, um 20:30 Uhr am Lehrerparkplatz des Gymnasiums Frechen. Abfahrt wird gegen ca. 21 Uhr sein.

Lokale Unternehmen unter der Lupe

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businessatschoolAm Mittwoch, den 04.02.15, findet der 2. Präsentationsabend von business@school am Gymnasium Frechen statt. Um 18.00 Uhr in der neuen Mensa präsentieren unsere vier Schülerteams der Q1 ihre wirtschaftlichen Analysen zu vier verschiedenen regionalen Unternehmen (Soccerworld Lövenich, VSS Umwelttechnik, Schreibwaren Dohmen sowie das Hüchelner Urstoff) und üben sich als Unternehmensberater.

- Wie hoch ist der Umsatz und welche Kosten drücken den Gewinn?
- Was ergeben Kundenumfragen?
- Wer sind die Konkurrenten?
- Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Zukunft?
Diese und viele andere spannende Fragen werden an diesem Abend von den Schülerteams auf der Bühne im Rahmen einer 15 minütigen Powerpointpräsentation vor eine vierköpfigen Jury versucht zu beantworten.
Neben den Schülern der SoWi-EF-Kurse, unseren B@S-Alumnis und Eltern sind natürlich alle Interssierten herzlich eingeladen.
Der Projektkurs B@S

Madagaskartag am Gymnasium Frechen

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madagarscarAm 23.1.2015 findet am Gymnasium Frechen ein Madagaskartag statt. Wir bekommen Besuch von Herr Rabearisoa aus dem Dorf Andalamengoke, mit dessen Schule wir nun seit 10 Jahren partnerschaftlich verbunden sind. Es gibt Unterrichtsbesuche in den Klassen 5 und 6 . Alle Schülerinnen und Schüler sind  herzlich eingeladen, in den großen Pausen den Ausstellungsstand im Atrium zu besuchen.

In der 7. Stunde findet für alle interessierten Schülerinnen und Schüler in N01 eine Informationsveranstaltung zum Thema: Das alltägliche Leben vor Ort in Andalamengoke “Konkreter Friedensdienst” – wie organisiere ich einen Auslandsaufenthalt nach dem Abitur.
Ablauf:
1. große  Pause – AUSSTELLUNG  “Unsere Partnerschule in Andalamengoke”
3. Stunde  – INTERVIEWs in Französisch 6. Klassen
4. Stunde  – Besuch des Französischunterricht der 6. Klassen
Die Schüler interviewen Herrn Rabearisoa auf Französisch – Wie sieht ein Schultag in Andalamengoke aus?
2. große  Pause – AUSSTELLUNG  “Unsere Partnerschule in Andalamengoke”
5. Stunde Biologie in der 5. Klasse
 Fauna und Flora in Madagaskar – in welcher Umgebung und wie leben die Schüler in Andalamengoke?
6. Stunde – Pause der  Referenten  – Zeit für Gespräche  (Cafeteria)
7. Stunde – Madagaskar vor Ort – “Konkreter Friedensdienst” für  interessierte Schüler der Oberstufe / Sunworker AG
Studenten, die bereits vor Ort waren, berichten über die Situation und ihren Einsatz u.a. auch, wie organisiere ich einen Aufenthalt in Madagaskar.
Situation Energie, Wasser, alltägliches Leben, etc.
Ein Link mit Bildern vor Ort von unserer befreundeten Organisation LHL, Lernen-Helfen-Leben e.V.: http://www.l-h-l.org/?Projekte_in_Afrika:4._Madagaskar

 

Sponsorenlauf entfällt

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Der für den 30. Mai geplante Sponsorenlauf findet nicht statt. Daher gibt es keinen Ausgleichstag am 5. Juni (Freitag nach Fronleichnam) an dem nun regulärer Unterricht stattfindet.

Vorlesewettbewerb

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P1070194Der diesjährige Vorlesewettbewerb für Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 6, initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, wurde an unserer Schule am 4. Dezember 2014 durchgeführt.

Sechs Jungen und Mädchen, die zuvor schon in ihren Klassen den Klassensieg errungen hatten, stellten sich dieser Herausforderung. Trotz einer großen Portion Aufregung, aber auch mit der Unterstützung der Klassenkameraden im Publikum, gelang  ihnen allen eine tolle Demonstration, dass Lesen und Vorlesen auch heute nicht aus der Mode gekommen sind.

Zu den Wettbewerbern um den Schulsieg gehörten:  Ben Weise (6a),  Daniel Schaban (6b),  Jan Seibel (6c),  Emelie Essert (6d),  Zara Kandemir (6e)  und  Finn Schüller (6f).

Die Jury, bestehend aus den Lehrern Frau Schlieper, Herrn Stracke und Herrn Brauckmann und unterstützt durch die Vorjahressiegerin Leonie Jöster und die Vertreterin der Schülerbücherei Katja Wegener, hatte sicher keine leichte Aufgabe, den Sieger zu ermitteln.

Am Ende  gelang es Daniel Schaban aus der 6b, den Sieg davonzutragen. Er las aus dem Buch „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ von Andreas Steinhöfel. Hierbei stellte er sogar seine gesanglichen Qualitäten unter Beweis!

Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschen Daniel viel Glück bei der nächsten Runde auf Kreisebene!!!

Gudrun Schmidt (OStR‘), Organisatorin des Vorlesewettbewerbs

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Das Känguru der Mathematik 2015

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känguruDas Känguru der Mathematik Wettbewerb findet dieses Schuljahr am 19. März am Gymnasium der Stadt Frechen statt. Bei dem Wettbewerb werden keine mathematischen Grundlagen abgefragt, wie im Unterricht. Vielmehr steht der Spaß am Tüfteln und Knobeln im Vordergrund.

Bei dem Wettbewerb handelt es sich um einen Multiple-Choice-Wettbewerb, d.h. dass keine Lösungswege angegeben werden müssen.

Da der Wettbewerb sich selbst finanziert fallen pro Teilnehmer 2€ Startgebühr an. Die Startgebühr wird zusammen mit der Einverständniserklärung in einem verschlossenen Briefumschlag bis zum 12.02.2015 in der Schule beim Mathe-  Lehrer abgegeben. Name und Klasse müssen auf dem Briefumschlag vorne gut leserlich stehen.

Tipps zur Vorbereitung

Bei einer (erstmaligen) Beteiligung am Wettbewerb ist es sinnvoll, sich mit der Art der Aufgaben vertraut zu machen. Dies geschieht am besten über Aufgaben der Vorjahre, die im Internet zum Ausdrucken (www.mathe-kaenguru.de) oder als Online-Quiz (http://www.schuelerlexikon.de/SID/32148966d2aaaaf731cbd8ccde990443/index.php?id=9) zur Verfügung stehen.

Woher kommt der Wettbewerb?

Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er “Kangourou des Mathematiques” (Känguru der Mathematik) genannt. Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein “Kangourou sans frontieres” (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist ein Berliner Känguru-Verein zuständig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der 3. Donnerstag im März. Dieses Jahr wird der Wettbewerb auf April verschoben, da viele Länder Ende März schon Ferien haben. Daher findet der Wettbewerb in diesem Jahr findet der Wettbewerb am Donnerstag, den 19. März 2015 statt.

Der Wettbewerb „boomt“, wahrscheinlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen 1995 rund 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, im vergangenen Jahr waren es bereits rund 858.000!!!

Madagaskartag am Gymnasium Frechen

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P1080154-aAm 23.1.2015 bekamen wir  Besuch von Herr Rabearisoa aus dem Dorf Andalamengoke, mit dessen Schule wir nun seit 10 Jahren partnerschaftlich verbunden sind.
Es gab Unterrichtsbesuche in den Klassen 5 und 6. Die Schülerinnen und Schüler hatten hier Interviews in Französischer Sprache vorbereitet, die das Leben im Dorf und den Schulablauf in Madagaskar betreffen. In Biologie berichtete Herr Rabearisoa über die Pflanzen- und Tierwelt auf Madagaskar. Hier gibt es seltene Arten, die nur auf Madargaskar zu Hause sind. Die Lebenswelt in Madagaskar ist so spannend, dass einige Schüler gar nicht in die Pause gehen wollten.

In den beiden großen Pausen hatte die SUNWORKER einen Ausstellungstand im Atrium aufgebaut. u.a. mit Plakaten, die die Klasse 7f mit Frau Wegener vorbereitet hatte

Mehr als 50  Schülerinnen und Schüler der Oberstufe kamen in der 7. Stunde in N01 zu einer Informationsveranstaltung zum Thema: Das alltägliche Leben vor Ort in Andalamengoke “Konkreter Friedensdienst” – wie organisiere ich einen Auslandsaufenthalt nach dem Abitur.
Zwei Studenten Friederike und Jannik, die gerade vor Ort waren, berichteten in einer eindrucksvollen Präsentation über die Situation im Land.
und ihre Erlebnisse u.a. auch, wie man selbst einen Aufenthalt in Madagaskar organsiert.
Energie- und Wasserversorgung, Nahrung und das alltägliche  Leben, hier ist vieles ganz anderes als bei uns.
Mit den dortigen Studenten von Herrn Rabearisoa haben sie sich super gut verstanden. Eine der schönsten Erfahrungen für sie war, dass “wir auf gleicher Wellenlänge waren, obwohl wir doch von so weit entfernten und unterschiedlichen Orten dieser Erde kamen”.

Die Gruppe der SUNWORKER pflegt den Kontakt mit Andalamengoke. Schön wäre es, wenn es gelänge, dass auch  Schüler und Lehrer von unserer Schule einmal dorthin reisen könnten.

Anhang 7 Anhang 6 Anhang 5 Anhang 4 Anhang 3

Ein Link mit Bildern vor Ort von unserer befreundeten Organisation LHL, Lernen-Helfen-Leben e.V.:

http://www.l-h-l.org/?Projekte_in_Afrika:4._Madagaskar

Madagaskar-Tag Flyer


7-wöchiger Aufenthalt auf Sizilien

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2-1Till Jost (EF) hat sich im Herbst ziemlich spontan entschieden einen 7-wöchigen Aufenthalt an unserer Comenius-Partnerschule auf Sizilien (Acireale) zu absolvieren. Mit Null Italienischkenntnissen ist er nach Sizilien gereist um seinen Erfahrungsschatz zu erweitern. 7 Wochen wohnte er dort in italienischen Familien und nahm am Unterricht unserer Comenius Partnerschule teil. Wie er dies gemeistert hat und welche Erfahrungen er gemacht hat lest ihr hier…

Meine 7 Wochen auf Sizilien

Mein Aufenthalt auf Sizilien war zunächst geplant als ein dreimonatiges Projekt der Comenius Organisation, die Schüleraustäusche zwischen Schulen in ganz Europa fördert. Mit Comenius konnte dieses Projekt jedoch leider nicht realisiert werden.

Da ich aber bereits ein Vorstellungsschreiben an die sizilianische Schule geschrieben hatte, bot diese an, mich unabhängig von dem Comenius-Projekt, für mehrere Wochen aufzunehmen und unterzubringen. Auch wenn ich zuerst etwas unsicher war, da ich bis dahin, bis auf „Ciao“ und „Grazie“, keine Kenntnisse der italienischen Sprache hatte, nahm ich diese große Chance, nach ein zwei Tagen Überlegung, freudig an.

Zwei Wochen später war es dann auch schon soweit und ich stieg in Düsseldorf in den Flieger nach Catania (zweitgrößte Stadt Siziliens nach Palermo).

Am Flughafen wurde ich sehr herzlich von meiner ersten Gastfamilie und der für mich zuständigen Lehrerin empfangen. Während meines Aufenthalts wohnte ich in einer Stadt namens Acireale. Die Stadt hat mir sehr gut gefallen. Besonders angenehm fand ich die Temperaturen, um die 20 Grad , im Winter, sowie die direkte Meerlage. 

Schule:

Die Schule dort heißt „Liceo Regina Elena“ und ist eine Schule mit dem Schwerpunkt Sprachen. Das italienische Schulsystem ist etwas anders aufgebaut als unseres und funktioniert folgendermaßen:

-5 Jahre Grundschule

-3 Jahre Mittelstufe (Sekundarstufe I)

-5 Jahre weiterführende Schule (Schwerpunkt wählbar )

Wie schon erwähnt, besuchte ich eine auf Sprachen spezialisierte Schule. Die Schüler lernen dort 5 Sprachen gleichzeitig, ansonsten waren die Fächer mit unseren vergleichbar. Aufgrund des Schwerpunkts sind ungefähr 75% der Schüler weiblich.

Ein weiterer für mich neuer Aspekt war, dass in dieser Schule in fast jeder Klasse ein integrativer Schüler mit Förderbedarf und einem eigenen Lehrer, Mitglied der Klassengemeinschaft ist, was ich als sehr positiv empfunden habe.

Das Verständnis des italienischen Schulstoffs sowie die Verständigung mit meinen Mitschülern fiel mir zuerst relativ schwer – aufgrund fehlender italienisch Kenntnissen. Dies machte die Gespräche jedoch auch gleich deutlich sympathischer sowie lustiger, wobei die offene und sehr herzliche Art der Italiener auch eine Rolle spielte. Mit Englisch und „Händen und Füßen“ konnte man sich schlussendlich gut verständigen.

Ich war in einer Klasse mit Gleichaltrigen untergebracht, mit denen ich mich trotz der Sprachbarriere schnell anfreundete und später auch außerhalb der Schule traf.

Familien:

Die italienische Schule hat mich in den 7 Wochen in 4 verschiedenen Familien untergebracht. Dieser häufige Wechsel führte dazu, dass es besonders in den ersten Tagen in einer neuen Familie nicht immer ganz einfach war sich neu ein zu leben. Im Nachhinein empfinde ich es jedoch als sehr gut und abwechslungsreich die Familie so oft gewechselt zu haben. Ich lernte so noch mehr die verschiedenen Lebensweisen der Sizilianer kennen.

Wir machten viele Unternehmungen und die Familien zeigten mir so viel sie konnten der vielfältigen und sehr schönen Insel Sizilien. Somit hatte ich viele verschiedene Blicke auf die Insel, die einerseits über Gebirgs- und Hügellandschaften, sowie den Vulkan Etna verfügt, andererseits über die tolle Küste am Mittelmeer.

Insgesamt war es eine sehr schöne und bereichernde Erfahrung für mich und ich kann jedem empfehlen, der offen für Neues ist, einige Zeit im Ausland zu verbringen.

Falls auch ihr Interesse habt, eine unserer Comenius-Partnerschulen zu besuchen oder eventuell auch Lust habt, eine/n Gastschüler/in bei Euch aufzunehmen, meldet euch bei Frau Lüpsen.

So besuchen nach Karneval auch zwei der Italienischen Schüler unserer Partnerschule in Acireale das Gymnasium Frechen und wohnen für fünf Wochen bei zwei Familien unserer Schule.

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TILL JOST     &   FRAU LÜPSEN

Theater-AG mit neuem Stück

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PlakatKartenverkauf (Schüler 2€/ Erwachsene 4€) ab jetzt in der 1. und 2. großen Pause im Atrium!

Königsdorf – in den 60ern ein rohstoffreiches, wohlhabendes Kleinstädtchen – steht schon lange auf dem Abstellgleis. Alle Hoffnungen der Globalisierungsverlierer richten sich auf den Besuch von Claire Z., die als junges Mädchen die Stadt und ihren Geliebten Alfred Ill verließ und nun unermesslich reich zurückkehrt. Für die Königsdorfer, die sich immer noch als Nabel der Welt sehen, scheint es ein Klacks zu sein, die Dame mit seiner Hilfe um den Finger zu wickeln.

Der romantische Wohltätigkeitsbesuch ent-wickelt sich aber schnell zu einem Wettbewerb um die geschickteste Intrige, das gebrochenste Herz, das stärkste Rückgrat und das Verhältnis von Geld und Gerechtigkeit. Für alle Königsdorfer stellt sich nach und nach die Frage, ob jeder wirklich B sagen muss, weil er einmal A gesagt hat.

Was antworten wir, wenn man uns fragt:
“Wie weit würdest du gehen, wenn zwischen dir und dem Glück nur ein Leben steht?”

Comenius Austausch – Salvo und Davide an unserem Gymnasium

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Seit Karneval haben wir zwei italienische Gastschüler an unserer Schule. Über unser Comenius Projekt hinaus hat sich ein Austausch von Gastschülern zwischen Sizilien und Frechen entwickelt. Zur Zeit besuchen Salvo und Davide die 9. Klasse und leben in zwei Familien, deren Kinder das Frechener Gymnasium besuchen. Im Folgenden stellen sie sich kurz vor und wenn ihr Lust habt, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, dann habt ihr noch bis zu den Osterferien Zeit, denn dann fahren sie wieder in ihre warme Heimat zurück.

SalvoHello!

My name is Salvatore Di Salvo (but Salvo for friends). I´m 16 years old. I´m italian. I come from Sicily, precisely in Aci. S Antonio which is a little town near Catania. My favourite hobby is playing the guitar. I´m here in Frechen with a school project (Comenius), and I´ll stay in Germany ´til the 28th March. I like Germany so much because I think it´s more accurate and organized than Italy. Here I have also found out that German people are very friendly! The only thing that I don`t like here is the weather which maybe is too cold for me.

DavideMy name is Davide Genovese, I’m 16 years old and I live in Acicastello on SICILY in Italy.

I have many hobbies , for example I play boxe, parkour and my favourite hobby is Soft Air, which is a simulated war with plastic BBS. I have liked soft air since I was child and I want to became a soldier.

Germany is fantastic , I like everything here. I think that this experience will be very important for my further development, and I think that in my future this country could be a very interesting option for working.

Sonnenfinsternis 2015

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IMG_7230Alles war vorbereitet am Gymnasium Frechen: Die Physiklehrer Jens Rohrkamp und Michael Pfeiffer haben mit etwa 150 Schülerinnen und Schülern spezielle Schutzbrillen zur Beobachtung der Sonne angefertigt, Teleskope zur Beobachtung der Sonnenfinsternis standen bereit und eine Live-Übertragung von der Freiklasse in die Mensa war vorbereitet. Aber leider spielte das Wetter nicht mit – die dicke Nebelschicht über Frechen löste sich nicht auf und gab nicht einmal einen kleinen Blick frei auf das seltene astronomische Ereignis. Trotzdem ließen sich die SoFi-Fans nicht entmutigen: In der Mensa wurde ein Livestream der partiellen Sonnenfinsternis gezeigt. Nach dieser Übertragung hatten die in der Mensa gebliebenen Schülerinnen und Schüler Glück – es gelang, einen Livestream der totalen Eklipse aus Svalbard anzusehen – ein einmaliges Naturschauspiel, das sie hier noch einmal ansehen sollten.

Bericht im Stadtanzeiger

Weitere Bilder:

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Biol-LKs bescheinigen der Erft eine gute Strukturgüte

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Bild 18In der letzten Woche analysierten die beiden Biologieleistungskurse der Q2 des Gymnasiums Frechen den renaturierten Gewässerabschnitt der Erft in Kerpen-Horrem.
Mit Hilfe professioneller Unterstützung des Umweltpädagogen Herrn Hartwig von der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) und des Umweltbuses LUMBRICUS, der ein mobiles Klassenzimmer darstellt, führten die Schülerinnen und Schüler in Teams verschiedene Gewässeruntersuchungen durch und analysierten im Bus ihre Proben.

 

So wurde neben strukturellen Beobachtungen, die Fließgeschwindigkeit sowie der Sauerstoffgehalt und Nitrit-, Nitrat- und Amoniumwerte im Rahmen chemischer Gewässeranalysen bestimmt. Darüberhinaus sammelten die Schüler Kleinstlebewesen (Saprobien) aus dem Bach, die als Zeigerorganismen auf eine bestimmte Gewässergüte schließen lassen und bestimmten diese im LUMBRICUS unter Binokularen. Dabei wurden neben Bachflohkrebsen, anspruchsvolle Saprobien wie bspw. Köcherfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven und verschiedene Schnecken gefunden. Insgesamt ergab der errechnete Saprobienindex eine gute Wasserqualität der Erft. Im Rahmen eines spannenden Vortrages wurde die Bedeutung naturnaher Fließgewässer für den Menschen u.a. zum Hochwasserschutz, Trinkwasserversorgung aber auch als Naherholungsort schülernah verdeutlicht ebenso wie die Notwendigkeit der Erhaltung sauberer Gewässer und deren Renaturierung. Eine große Aufgabe, für die es in Zukunft qualifizierten und naturwissenschaftlich Interessierten Nachwuchs benötigt!

Mit viel Spaß und Freude an der Sache konnten so die bisher nur theoretischen Kenntnisse durch naturnahe, praktische Eindrücke erlebnisreich abgerundet werden.
Ein besonderer Dank geht an Herrn Hartwig vom NUA, der diese Exkursion und die interessanten Eindrücke den Schülerinnen und Schüler ermöglicht.

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(M.Ropohl)

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