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Mit Comenius nach Bulgarien

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DSC_0232Am 27.04.2014 war es endlich soweit: Die Reise nach Bulgarien im Rahmen des Comenius Projekt stand vor der Tür. Nach vielen schönen Stunden der Zusammenarbeit für die Präsentation und das Musikprojekt, das die mitreisenden Schüler zusammen mit den Lehrern auf die Beine gestellt hatten, war die Freude sehr groß, als sich die vier Lehrer und vier Schüler am Flughafen Köln/Bonn am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr trafen, um gemeinsam die Reise nach Bulgarien anzutreten.
Nach mehreren gemeinsamen Stunden im Flugzeug und am Flughafen in Berlin lernten sich die Lehrer und Schüler immer besser kennen. Als die bunt gemischte Gruppe aus Deutschland endlich gegen Abend in Bulgarien landete und ihr Gepäck holte, wurden sie auch schon von einem Bus mit zwei sehr netten bulgarischen Lehrerinnen erwartet. Als auch die Italiener am Flughafen endlich gelandet waren, konnte die Reise für alle weiter gehen. Die gesamte Gruppe fuhr 100 Kilometer durch die Berge bis in die kleine Stadt Samokov, von welcher die Schüler in Gastfamilien und die Lehrer in einem Hotel untergebracht wurden. Am selben Abend noch aßen die Schüler zusammen mit ihren Gastfamilien zu Abend. So hatten sie die Möglichkeit sich auf Englisch zu unterhalten und einander besser kennen zu lernen.

Am nächsten Morgen fingen die Projekt- und Besichtigungstage an. Ein enger Zeitplan ließ nicht ganz so viel Zeit zum Ausruhen. Doch wie sich herausstellte, war das gar kein Problem. Die vielen Schüler zwischen 14-23 Jahren aus sieben verschiedenen Ländern genossen jeden gemeinsamen Ausflug und schlossen sich über die folgenden vier Tage immer mehr in die Herzen. Vor allem aber mochten die Schüler die lustigen und unterhaltsamen Busfahrten.

Am ersten Tag besichtigten die Lehrer und die Schüler getrennt die fast zwei Stunden entfernte Stadt Plovdiv. Eine etwas größere Stadt mit schönen Einkaufstraßen und einer beeindruckenden Altstadt. Dort besichtigten die Schüler unter der Aufsicht zweier bulgarischer Lehrer ein typisch bulgarisches Haus, ein altes erhaltenes Amphitheater und das größte Stadion Bulgariens. Zwischendurch hatten die Schüler Essenspausen und die Möglichkeit in kleinen Gruppen durch die Einkaufsstraße zu spazieren. Am Nachmittag fuhren die Schüler dann gemeinsam in dem großen Bus zurück nach Samokov, um sich für eine Green- Tea- Party fertig zu machen. Jeder Schüler sollte etwas Grünes tragen und in der Schule der bulgarischen Schüler fanden dann verschiedene Workshops statt. Auch hier wurde sich sehr viel mit Schülern aus anderen Ländern auf Englisch unterhalten und es war als würden die Schüler sich auf Anhieb sehr gut verstehen. Später am Abend gingen dann die Schüler aus den verschiedenen Ländern gemeinsam mit ihren bulgarischen Gastgeschwistern wieder nach Hause.

Am Nächsten Morgen nach einem leckeren bulgarischen Frühstück in den Gastfamilien trafen sich die Schüler und Lehrer wieder an der bulgarischen Schule, um sich die vorbereiteten Präsentationen der verschiedenen Länder zu dem Thema Umwelt und Klimawandel anzuhören. Später fuhren die Schüler zusammen in die Hauptstadt Sofia. Eine gute Stunde nach Aufbruch und nach einer lustigen Busfahrt mit viel Gesang und schönen Spielen erreichte der internationale Bus die Hauptstadt. Leider bei schlechtem Wetter fuhren die Schüler mit einem Sight-Seeing-Bus durch die Stadt, um die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Nach vielen gemachten Fotos hielt der Bus wieder an der Ausgangstelle, von wo aus die Schüler mit ihrem Bus zu einem großen Einkaufszentrum fuhren, um verschiedene Dinge zu kaufen oder etwas zu essen. Eineinhalb Stunden später ging es zurück nach Samokov, um auf einer kleinen Party, veranstaltet in der Schule, weiße T- Shirts mit kleinen Texten und Unterschriften zu versehen, welche die Schüle dann mit nach Hause nehmen durften.

Am letzten Tag in Samokov durfte die Gruppe zusammen noch etwas Kochen und das Essen für die Abschieds- Party am Abend vorbereiten. Danach besichtigten die Schüler und Lehrer noch eine schöne, beeindruckende, bulgarische Kirche, in welcher feine Holzschnitzereien an den Wänden waren. Daraufhin konnten die Schüler noch einmal in Samokov nach ein paar schönen Geschenken für ihre Familien schauen und am Nachmittag trafen sie sich dann ein weiteres Mal in einem Kaffee für eine kleine Pause. Am Abend war es dann soweit: Die Schüler machten sich schön, um ihren letzten Abend zusammen zu genießen. In dem Hotel der Lehrer fand die Abschieds Party statt, auf welcher getanzt, geweint und gelacht wurde. Die Lehrer und Schüler aßen das vorbereitete Essen und hörten internationale Lieder auf der Tanzfläche. Auch die Lehrer genossen den Abend auf der Tanzfläche. Spät am Abend mussten sich die Schüler schweren Herzens von vielen neu gefundenen Freunden verabschieden. So gingen die Schüler zum letzten Mal zu ihren Gastfamilien nach Hause und schliefen das letzte Mal bei ihren Gastgeschwistern im Zimmer.

Am Morgen war es dann soweit: Nun mussten sich alle Schüler auch von ihren Gastfamilien verabschieden, was zu vielen Tränen führte. So stiegen die Schüler in verschiedene Busse und traten ihren Heimweg an.

Stadtbesichtigung in Sofia Fototermin mit dem Bürgermeister in Samokov Die Lehrer Unsere Schüler vor der Präsentation Traditioneller Empfang an der Schule Ankunft am Flughafen in Sofia


Junge Ingenieure freuen sich über Spende

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Bild 1Am vergangenen Wochenende konnte sich die Junior Ingenieur Akademie des Gymnasiums Frechen über eine Spende des Rotary Clubs Bergheim in Höhe von 1000 Euro freuen. Der Präsident des Rotary Clubs Bergheim Dirk Klüppelberg überreichte den Scheck im Rahmen des Berufsdienst-Forums im Walzwerk Pulheim an Oliver Dietershagen. “Die Förderung des MINT-Nachwuches   in der Junior Ingenieur Akademie am Gymnasium Frechen ist dem Rotary-Club Bergheim ein besonderes Anliegen”, so Dirk Klüppelberg in seiner Ansprache.

Am Gymnasium Frechen gibt es derzeit fünf Kurse der Junior IngenieurBild Akademie, in denen etwa 90 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Über den Unterricht und die außerschulischen Kooperationen konnten sich die Besucher des Berufsdienst-Forums an einem Stand der Junior Ingenieur Akademie unserer Schule informieren: Die Jungen Ingenieurinnen Annika Porschen und Linda Schneider zeigten Solarautos, Brüllwürfel, elektroangetriebene Kettcars und Pocketbikes, die sie gemeinsam mit einem außerschulischen Partner, der Rhein-Erft-Akademie in Hürth, konstruiert haben.

Der JIA-Lehrer Oliver Dietershagen freute sich über die Spende: “Dies ermöglicht es uns, die Verbrauchsmaterialien zu finanzieren und unsere praktischen Projekte im kommenden Schuljahr durchzuführen.”

Invictus gewinnt den Schulentscheid und fährt nach Aachen

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IMG_8741Ein neuartiges Duschset (Panzerknacker), einen flexiblen Griff für einen Rollstuhl (Beta-Faktor) oder ein Schlauchadapter zum Wasserwechsel von Aquarien (Invictus)? Dies waren die Geschäftsideen der Schülerteams, die im Rahmen der 3. Präsentationsveranstaltung von business@school, vorgestellt wurden. Dabei überzeugte die Gruppe von Bahana, Ruth, Philipp und Paul die vierköpfige Jury vor allem durch eine gelungene Marktanalyse und fundierte wirtschaftliche Rechnungen und siegte, wenn auch knapp, vor den beiden anderen Teams.

Auch wenn es nur einen Gewinner geben kann, dürfen sich alle Teams über eine gelungene Präsentation freuen und nun Team Invictus die Daumen drücken für den Regionalentscheid am 12.06 am St. Ursula-Gymnasium in Aachen.

Viel Erfolg!

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Musical am 17. und 18. Juni

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Julie_Plakat2Am 17. und 18. Juni finden die diesjährigen Aufführungen der Musical AG unter der Leitung von Frau Kessler statt.Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über Ihren Besuch – der Eintritt ist frei.

Mathefahrt 2014

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GruppenfotoAuch in diesem Jahr haben es wieder beide Mathe-Leistungskurse und auch viele Schülerinnen und Schüler der Mathe-Grundkurse freiwillig auf sich genommen, das letzte Wochenende vor den Osterferien zur intensiven Abiturvorbereitung zu nutzen. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag war für die 60 Schülerinnen und Schüler der Q2 im Waldferienpark Gerolstein ein straffes Lernprogramm angesetzt, das von Frau Wolf, Herrn Barkhausen, Herrn Sieb, Herrn Wiens und Herrn Zimmers „überwacht“ wurde.

Neben der anstrengenden geistigen Betätigung gab es am Samstag und Sonntag (jeweils um 7 Uhr morgens) ein Chillerebenso anstrengendes sportliches Ausgleichsprogramm mit Herrn Barkhausen und Frau Wolf. Als Vorbereitung für den Frühlingslauf wurde die eine oder andere Runde durch die bergige Umgebung gelaufen. Von dieser Stelle ein großes Lob an Anna, Annika, Brikena, Svenja, Anton und Fatih, die sich mit uns die Berge hochgequält haben. Über das weitere (nächtliche) Alternativprogramm hüllen wir an dieser Stelle besser den Mantel des Schweigens (es gab zwei Geburtstagskinder!)…

Die Herren Sieb und Zimmers haben zudem das zwischenzeitlich schöne Wetter zum gemeinsamen Chillen vor dem Lehrerbungalow genutzt (siehe Foto). Das muss bis zum Frühlingslauf sportlicher aussehen! ;)

BAR

Lust auf Malen?

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MediothekTiere, Menschen, Comics, Starwars? Nach den Osterferien startet in der Mediothek ein neues Pausenangebot für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Wer sich gerne in der Mittagspause in einem ruhigen Umfeld kreativ betätigen möchte, auf den wartet in der Mediothek ein neues Malangebot. Zur Verfügung stehen Buntstifte, Papier, verschiedene Malvorlagen und Malbücher mit Zeichenkursen. Voraussetzung ist die Einhaltung der Mediotheksregeln, da die Mediothek ein Lernort für alle ist. Und wenn Ihr schon einmal da seid – es warten auch jede Menge neuer Sachbücher auf Euch!

Abitur …

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Mit dieser Frage beschäftigen sich am 13.06. die Schülerinnen und Schüler der EF und Q1, wenn Ihnen Referenten aus ganz unterschiedlichen Berufsfeldern Rede und Antwort stehen. Ein herzliches Dank vorab an die Referentinnen und Referenten und an alle, die uns bei der Planung und Organisation unterstützen.

K. Vornholz und S.Demmer

Das Känguru der Mathematik 2014

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image(1)Im Laufe der letzten Woche wurden im Rahmen des Mathematikunterrichts die Urkunden, Lösungen und Preise des diesjährigen Känguruwettbewerbes verliehen. In diesem Jahr haben wieder über 100 Schülerinnen und Schüler teilgenommen, angefangen von der Klasse 5a bis hin zur Jahrgangsstufe Q1.

Neben dem „Happycube“ (den alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen) hatten die Lehrerinnen und Lehrer eine Reihe von Puzzeln, Gesellschafts- und Denkspielen zu verteilen.

Mit dem Erreichen bestimmter Punktzahlen erhalten die Schülerinnen und Schüler die größeren Preise, so dass es in diesem Jahr beispielsweise eine Vielzahl von dritten Preisen gibt:

Einen zweiten Preis hat Dominik Fasold aus der 5c gewonnen.

Dritte Preise haben Daniel Schaban (5b), Martin Jasik (5d), Nikole Bova (7a) Erik Büchau (7e), Katja Wegener (7a) und Jari Jungmann (8d) gewonnen.

Ein Känguru-T-Shirt für die meisten in Folge richtig gelösten Aufgaben hat Thanh Van Nguyen aus der 6d gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch dazu!

Der nächste Kängurutag ist der 19.03.2015!

BAR


Klasse 6c gewinnt Kinder- und Jugendrechtepreis

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Bild2Vor einigen Monaten brachte ein Schüler den Prospekt zum Wettbewerb der young Caritas zum Thema Kinder- und Jugendrechte passend zu unserem Thema im Deutschunterricht mit. Wir stimmten darüber ab, ob wir uns der Aufgabe, einen Beitrag zu dem Thema zu produzieren, gewachsen fühlten. Die Abstimmung war so gut wie einstimmig! In den nächsten Unterrichtsstunden bei unseren Klassenlehrern sammelten wir Ideen für das Projekt. Dann machte ein Mitschüler den Vorschlag, dass wir mit Playmobilfiguren die teilweise grausame Realität von Kindern in den unterschiedlichsten Ländern nachspielen könnten und konnte damit alle überzeugen!

Wir teilten die Klasse in fünf Gruppen auf. Nachdem wir uns alle ein Kinderrecht überlegt hatten und auf der Grundlage unserer Vorträge im Rahmen des Deutschunterrichts, schrieben wir die Drehbücher… Als auch diese fertig waren, besorgten wir Material und fingen schließlich an zu drehen. Wir drehten in einigen Orientierungsstunden, aber auch zu Hause. Es dauerte sehr lange, denn jedes Bild musste einzeln gemacht werden. Beim Zusammenfügen und Bearbeiten der einzelnen Filme halfen uns zum Glück Eltern, denn alleine hätten wir es kaum so gut hinbekommen.

Danach stellten wir die Filme anderen Klassen vor und ließen sie anschließend Fragebögen ausfüllen, um herauszufinden, ob wir mit unserem Film auch etwas ‚bewegen‘ konnten. Die meisten Bewertungen waren positiv, was uns sehr glücklich machte.

Jetzt stand nur noch eins an: die Preisverleihung!

Am 13. Juni war es soweit, wir trafen uns nach der Schule auf dem Lehrerparkplatz und verteilten uns auf die Autos der uns begleitenden Eltern. Wir waren alle aufgeregt und hofften, etwas erreicht zu haben. Dort angekommen aßen wir etwas, hörten die Musik der „massiven Lärmbelästigung“ und bewunderten die Clowns aus Südafrika… Der 3.Platz wurde verkündet, der 2.Platz… Wir gaben die Hoffnung auf… Als dann der 1.Preis verkündet wurde und an uns ging, war die Freude groß. Wir umarmten uns und waren überglücklich, dass sich die Arbeit gelohnt hatte! Auf der Bühne bekamen wir unseren tollen Preis von 1000€.

Zum Abschluss der Preisverleihung bekam jeder einen roten Ballon mit einem Zettel, auf den wir das für uns wichtigste Kinderrecht schrieben. Wir gingen nach draußen und ließen sie auf drei fliegen. Das sah toll aus!

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Deutschlandentscheid in München knapp verpasst

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IMG_8760Ein anstrengender, aber letztlich doch erfolgreicher Tag begann für die Gruppe Invictus bestehend aus: Paul Dünkelmann, Philipp Jung, Bahana Kiangebeni, Ruth von Kleist-Retzow sowie dem betreuenden Lehrer Herr Ropohl um 11:15 Uhr in Frechen am Lehrerparkplatz des Gymnasiums. Von da aus machten wir uns auf den Weg nach Aachen, zum St. Ursula-Gymnasium, wo der diesjährige Regionalentscheid von business@school stattfinden sollte. Nach der Ankunft in Aachen um knapp 12:00 Uhr, wurden wir an der Schule freundlich empfangen. Auch für Essen und Trinken war ausreichend gesorgt. Nach der Begrüßung um 13:15 Uhr ging es dann auch schon los mit den Präsentationen. Team Invictus legte einen souveränen Auftritt hin, dennoch war in dieser Gruppe alles offen. Letztlich war die Jury überzeugt von dem Produkt unserer Schule – dem CleaQuarium, welches einen effizienteren und hygienischeren Wasserwechsel von Aquarien ermöglicht – und so zog man zusammen mit dem Team des gastgebenden Gymnasiums in die Finalrunde ein. Was für eine Sensation!

Nach einer Stärkung am leckeren Buffet ging es weiter mit der Finalrunde. Zunächst einmal wurde die JuryIMG_8761 vorgestellt. Dies ist erwähnenswert, da die Boston Consulting Group es schaffte den amerikanischen Generalkonsul, Steve Hubler, der Düsseldorfer Botschaft für die Jury zu gewinnen. Von einer Polizeieskorte begleitet traf dieser ein und so konnte es dann auch um 17:30 Uhr mit der Hauptrunde weitergehen. Nach einem gelungenen Vortrag und einer sehr positiven Kritik seitens der Jury war es sehr spannend und kein klarer Favorit festzumachen. Dann, nach sehr langen 30 Minuten, wurde das Ergebnis endlich bekannt gegeben. Die sechsköpfige besetzte Jury legte die Mädchengruppe des St. Ursula-Gymnasiums als Gewinner fest. Nachdem der überschwängliche Jubel der Heimmannschafft abgeschwollen war, wurde allen Gruppen noch ein kleines Präsent überreicht.

Alles in allem nimmt man von dieser Veranstaltung, trotz des verpassten Finaleinzugs, viel Positives mit. Man konnte vor einem großen Publikum und relevanten Personen der Politik und Wirtschaft zeigen, dass man einiges aus dem Projektkurs mitgenommen hat. Gerade was das freie Sprechen und eigenständige Arbeiten betrifft, ließ sich nochmal eine merkliche Steigerung vernehmen.

Business@school ist eine tolle Erfahrung und deshalb sollte es im Interesse der kommenden Q1er Jahrgänge sein, diese auch mitzunehmen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch noch einmal den Betreuern der Gruppe Invictus, Mo und Olaf, die den Weg nach Aachen auf sich nahmen, um ihr Team zu unterstützen. Ebenfalls an Herrn Ropohl, welcher die Beförderung nach und Betreuung in Aachen organisierte und auch übers ganze Jahr hinweg, anfangs noch mit Frau Lau, dem ganzen Kurs tatkräftig zur Seite stand.

Vielleicht klappt es im nächsten Jahr ja mit dem Finale in Müchen ;)

P. Jung (Q1)

Wieder tolle Erfolge beim Streetball-Basketball-Turnier

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baba27Am Donnerstag, dem 5. Juni 2014, fand das Streetball-Turnier in Zülpich statt. Um 12:20 trafen wir uns auf dem Lehrerparkplatz, dort haben wir auf die Teilnehmer und den Bus gewartet. Zusammen sind wir mit dem Bus dahin gefahren, die Fahrt war echt lustig, da der Busfahrer zuerst nicht wusste, wo das Schulzentrum war. Dank moderner Technik und dank Hanna hatten wir es dennoch unfallfrei geschafft und unser Ziel erreicht. Dort angekommen, mussten sich die Teams anmelden und wir haben ein T-Shirt und Bons für Freigetränke bekommen. Unsere Schule, das Gymnasium-Frechen, trat mit 11 Teams an. Keine andere Schule stellte so viele Teams! Danach haben sich alle Mannschaften, auch die Teams der anderen Schulen, auf dem Schulhof der Realschule versammelt. Dort haben ein paar „wichtige“ Leute Freiwürfe geworfen. Danach startete auch schon die erste Runde.

Das Lehrer-Team (Hr. Wunschik, Hr. Barkhausen, Hr. Langauer und Hr. Brücken) konnte sein erstes Match 13:8 gewinnen. Auch im zweiten Spiel haben unsere Alt-Basketballer nichts anbrennen lassen (16:3). Auch das Team „Banana Club“ (David Z., Elias P., Pascal D. und Leon K.) ließ sich keinesfalls lumpen und gewann souverän alle drei Spiele (12:8 und 16:0 und 8:0). Somit musste es zu einem direkten Aufeinandertreffen der Lehrkörper mit den Bananas im Halbfinale kommen: In dem spannenden und anspruchsvollen Spiel konnte sich letztlich das Lehrer-Team durchsetzen und stand somit im Herren-Finale. Im Endspiel konnten sie aber gegen ihre Gegner nichts ausrichten.

Die beiden Mädchen-Teams des Jahrgangs 1997 überzeugten beide durch eine kompromisslose Spielweise und gewannen sehr deutlich ihre Vorrundenspiele:Das Team „No Name“ (Silan G., Inês R. und Andriana M.) fuhr drei klare Siege ein (14:5 und 16:0 und 16:3). Auch die „Blue Lines“ (Joanna A., Marina K., Elena S., Jana S.) hinterließen einen bärenstarken Eindruck und fegten ihre Gegnerinnen mit 16:1 und 16:0 und 16:1 vom Platz. Beide Teams gewannen auch ihre Halbfinals und so musste es unausweichlich zum direkten Kampf unserer Teams um den Gesamt-Turnier-Sieg kommen: In einem mitreißenden und immer freundschaftlich geführten Spiel auf hohem technischen Niveau setzten sich unsere Blauen durch. Herzlichen Glückwunsch an unsere beiden Mädchen-Teams, die das Turnier in Zülpich klar dominierten!

Das Jungen-Team „Lob-City“ (Jg. 1997) musste verletzungsbedingt nur zu zweit antreten: Nil S. und Michael D. machten ihre Sache aber unglaublich gut und erspielten sich in der Vorrunde drei klare Siege. Auch das Halbfinale und das spektakuläre, weil auf Messers Schneide stehende Finale wurden gewonnen: Herzlichen Glückwunsch für den grandiosen Turnier-Sieg!

Dabeisein ist alles, heißt ein Sprichwort. Wenn man dabei aber auch noch Erfolge erzielt, wird die Teilnahme noch versüßt: Die Teams „L.E.B.“ und „Dream-Team 2.0“ schafften es bis ins Halbfinale!

Das Mädchen-Team „Dream-Team-Girls“ aus der Klasse 6b, eigentlich im Handball zu Hause, konnte eines von zwei Spielen gewinnen. Ebenso erging es dem Team „Ohne Name tut’s auch“.Mit dabei waren noch die „Red Lines“ und „Pikachu 4 the Win“, die leider ihre Spiele verloren.

Insgesamt war der Outdoor-Streetball-Nachmittag eine wunderschöne Abwechslung zum normalen Indoor-Unterrichts-Alltag. Man konnte sich in frischer Luft sportlich betätigen und sich mit anderen messen, man konnte zwischendurch einfach nur die Sonne genießen oder seine Schulfreunde lautstark anfeuern. Niederlagen und Erfolge wurden gemeinsam erlebt und verdaut: Dreifache Freude nach Siegen und ein Drittel Enttäuschung bei Niederlagen – beim Streetball wird ja bekanntlich drei gegen drei gespielt! Was will man mehr?

Und zu guter Letzt heimste die Fachschaft Sport wieder einmal 10 nagelneue Basketbälle für den Sportunterricht ein, da unser Gymnasium – wie immer bisher in den vergangenen Jahren – mindestens sieben Schul-Teams stellen konnte.

Michelle Walter & M. Wunschik

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Zum Abschluss eine Besichtigung der Fiesta-Produktion in den Ford-Werken 

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10414422_713098675418689_5759087043220072761_nDas diesjährige business@school-Jahr geht mit einem Highlight zu Ende. Dank der Einladung von Herrn Angenvoort durften wir zum Ausklang des Projektkurses die Fordwerke in Köln besichtigen. Auf der knapp zweieinhalbstündigen Besichtigungstour wurden uns die teils vollautomatisierten Produktionsabläufe des Fiesta-Modells näher gebracht. Eindrucksvoll war hierbei wie sorgfältig jedes einzelne Teil maschinell hergestellt wird und alle Produktionsabläufe aufeinander abgestimmt sind. Auch die Größe des gesamten Gebäudekomplexes war imposant. Wir sind froh zum Ende noch einmal eine so tolle Erfahrung mitgenommen haben zu dürfen. (P. Jung, Q1)

Für jeden etwas dabei! In nur drei Tagen zum Kanuten, Kletterprofi …

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clip_image002In wenigen Tagen startet, wie jedes Jahr, für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Sportkompaktwoche (30.06-03.07.2014). Dabei können erste Eindrücke und praktische Erfahrungen von außergewöhnlichen Sportarten gesammelt werden, die im regulären Sportunterricht so nicht angeboten werden können. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr wieder das breite Kursangebot, aus dem die Schülerinnen und Schüler wählen konnten. Neben Tennis und Tischtennis als Rückschlagsportarten, werden Thai Bo, Klettern und Trampolin angeboten, die Koordination und Körperbeherrschung trainieren. Darüber hinaus stehen Trendsportarten sowie Kanusport und Angeln als Natursportarten auf dem Programm.

Wir freuen uns auf eine bewegte Woche und spannende Berichte, die im Anschluss an die Tage ebenfalls hier eingestellt werden.

Eure

Fachschaft Sport

Nice to meet you, Hastings! – Englandfahrt 2014

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Englandfahrt-36Auch dieses Jahr ging es für unsere Stufe 9 wieder einmal nach Hastings – das ist ja mittlerweile schon Tradition! Die sechstägige Reise begann Sonntagmorgen um halb fünf (kein Kommentar!), nach ungefähr zehn allgemein gut überstandenen Fahrtstunden dann die erste Besichtigung auf britischem Boden: das wirklich sehr schöne Städtchen Rye! In kleinen Gruppen wurde die Erkundung des Ortes in Angriff genommen, erste Einkäufe getätigt und erste Fotos gemacht. Nach kurzer Weiterfahrt und einem kurzen Besuch am Strand von Hastings ging es gegen 17:30 Uhr in die Gastfamilien – großes Kennenlernen, erste Orientierung und Verständnisversuche folgten…

Am nächsten Morgen starteten wir dann, natürlich ausgeschlafen und topfit, zur Erkundung von Hastings. Auf dem Programm: die wunderschöne Altstadt, Schiffsmuseum, Battle of Hastings 1066, Hastings Castle und die „Smugglers Caves“, nach genügend Freizeit wieder zurück in die Familien. Auf jeden Fall ein gelungener Tag!

3. Tag: Portsmouth! Nach fast dreistündiger Fahrt erreichten wir den größten und somit sehr beeindruckendenEnglandfahrt-60 Hafen der Royal Navy (Die bewaffneten Wachen waren aber schon etwas irritierend…). Besichtigt wurden zwei Museen („Mary Rose-Museum“ und eins über die Geschichte des HM Naval Base Portsmouth) und ein Schiff (die „HSM Victory“). Nach der Mittagspause, in der gerne das sehr gute Café in Anspruch genommen wurde, ging es dann ins „Action Center“, wo die Lasertag-Partie für viele wohl zum Highlight des Tages wurde.

Lena Glaubach, 9e

Englandfahrt 2014

Mittwochs stand Canterbury auf dem Plan. Nach zwei Sunden Fahrt kamen wir im strömenden Regen in der altertümlichen Stadt an. Klassenweise gingen wir mit einem Guide durch die Stadt und erfuhren viel Interessantes über die Stadtgeschichte. An einem Internat sahen wir drei kreischende, frei umherlaufende Truthähne, die um unsere Aufmerksamkeit kämpften. Zum Glück hatte es irgendwann aufgehört zu regnen. Als die Tour vorbei war, besuchten wir die Canterbury Tales. Dort ging es um die Erzählungen des berühmten Schriftstellers und Dichters Geoffrey Chaucer aus dem 14. Jahrhundert. Diese wurden uns durch Audio Guides und Nachstellungen der Schauplätze nahe gebracht. Nach einer ausgiebigen Shopping- und Essenspause besichtigten wir in kleinen Gruppen die beeindruckende Kathedrale. Glücklicherweise gab es auch hier wieder Audio Guides, die auf Deutsch alles Wissenswerte erzählten. Gegen 16 Uhr brachen wir – mit mehr Geschichtswissen – wieder Richtung Hastings auf.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Brighton. Der am heißesten ersehnte Programmpunkt!! Draußen war schönsterEnglandfahrt-73 Sonnenschein, und alle schmiedeten Pläne über die beste Art ihr Geld auszugeben. Punkt 10 Uhr kamen wir an und stürmten den Pier. Leider waren die Attraktionen noch geschlossen. Doch ab 11 Uhr öffneten sie, und viele verbrachten dort ihren Vormittag. Andere nutzten ihre Zeit zum Einkaufen und Sonnen. Mittags stand nur der Royal Pavillon an. Jedoch hatten viele das Gefühl, dass der Audio Guide uns stundenlang etwas erzählen wollte. Also machten viele einen Schnelldurchlauf durch das Gebäude ohne sich alle Stationen anzuhören. Nun hatten wir nur noch 1,5 Stunden um unser Geld auszugeben, was auch ausgiebig genutzt wurde. Unglücklicherweise ging diese Zeit viel schneller als gedacht vorbei, und wir mussten unser letztes Reiseziel verlassen. Auf der Rückfahrt nach Englandfahrt-70Hastings machten wir noch einen kurzen Fotostopp bei den Seven Sisters, der eindrucksvollsten Kliffküste Südenglands. Wieder in Hastings angekommen, trafen sich nach dem Abendessen in den Gastfamilien noch viele am Sportplatz oder Strand und ließen den Tag entspannt ausklingen. Danach hieß es: Koffer packen, letzte Postkarten schreiben und dann kam auch schon der Freitag…

Gegen 9 Uhr früh bei schönstem Wetter traten wir unsere Heimreise an. Die Rückfahrt war anstrengend, da wir an der Fähre zwei Stunden warten mussten, lange im Stau standen und in einem Bus die Klimaanlage ausfiel (bei 25 Grad). Um 22 Uhr kamen wir wieder in Frechen an. Alle haben viele Erfahrungen und einprägende Erinnerungen sammeln können. Wir haben viel erlebt und teilweise auch neue Freunde gefunden.

Hannah Ungeheuer, 9b

“Whatever – Together”– Neues Wandbild im Atrium

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CIMG0076Pünktlich zum Schuljahresende hat der DB-Kurs-Kunst (JAC) sein Patchwork-Wandbild fertiggestellt. Es besteht aus 12 Quadraten, die jeweils einen Ausschnitt aus einem bekannten Kunstwerk zeigen. Die Schüler und Schülerinnen haben die Bildauswahl nach eigenen Vorlieben getroffen. Vielfach haben sie sich aber auch an Kunstrichtungen orientiert, die sie während des zweijährigen Unterrichts kennengelernt haben wie z.B. Kubismus, Surrealismus oder Popart.

Der Titel des Bildes weist auf die kleinen Verbindungen hin, die von jedem Bild zu den Nachbarbildern gehen, und die somit die 12 unterschiedlichen Bilder zu einer Einheit werden lassen.


Schneller, höher, weiter – 3 Tage Sportabzeichen im Frechener Stadion!

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P1070635In der letzten Schulwoche waren die unteren Stufen unserer Schule noch einmal besonders sportlich. Montag (Stufe 5), Mittwoch (Stufe 6) und Donnerstag (Stufe 7) traten insgesamt etwa 450 SchülerInnen an, um das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben.

Auf dem Programm standen Sprint, Weitsprung, Ballwurf und ein Ausdauerlauf über 800m. Am Ende eines jeden Wettkampftages verließen wir das Leichtathletikstadion und legten im Frechener Freibad unsere Schwimmleistung ab. Dabei mussten die Jüngsten eine Bahn, die Älteren insgesamt vier Bahnen schwimmen. Trotz eines kleinen Regenschauers am Montag waren alle Teilnehmer glücklich, dass das Wetter auf unserer Seite war. Bei herrlichem Sonnenschein am Mittwoch und Donnerstag war Sonnencreme ein Muss!

An allen drei Tagen wurde gekämpft, gejubelt und gemeinsam die Leistungen aller TeilnehmerInnen unterstützt. Es waren nur einige kleinere Blessuren zu vermelden, die schnell und gewohnt zuverlässig von unserem Sanitätsdienst behandelt wurden. Unterstützt wurden wir von der Fachschaft Sport zudem von unseren eigenen Sporthelfern, die zuverlässig die Leistungen in ihre Listen übertrugen, die Kids begleiteten, motivierten und betreuten. Hinzu kam eine große Unterstützung vom Frechener Sportabzeichenteam, welches uns an allen drei Tagen mit zahlreichen ehrenamtlichen HelferInnen zur Seite stand. Gut versorgt wurden wir auch von unserem Kooperationspartner, der Barmer GEK, die uns mit Getränke versorgte. Ein Dank geht auch an alle KollegInnen, die die Klassen sicher zum und vom Stadion führten!

Am Ende dieser „Wettkampfwoche“ stand dem Organisationsteam um Frau Horstmann, Herrn Horstmann, Herrn Wendel und Herrn Braun die Freude sowie die Erleichterung, dass die Fachschaft Sport wiedermals knapp 450 SchülerInnen sportlich gut versorgt in die Ferien schicken kann, ins Gesicht geschrieben!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Durchführung im Jahr 2015!

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Es lebe der Sport!

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Die Sportkompaktwoche 2014 resümiert in einzelnen Berichten…

Kanu_2014Kanufahren auf dem Otto-Maigler-See

Wir sind am Montag, dem 30.06.2014, zum Otto-Maigler-See in Hürth mit dem Fahrrad aufgebrochen. Nach ca. 45 Minuten sind wir am Bootshaus des SC Hürth angekommen. Werner, unser Kanulehrer an diesem Tag, erklärte uns erst einmal die Begriffe Kajak, Kanadier und meinte, dass das Wort Kanu nur der Oberbegriff für all diese Boote sei. Daraufhin haben wir alle unsere Kanus an den See getragen und sind im Einer- und Zweierkajak oder im großen Kanadier gefahren.

Am Mittwoch, unserem zweiten Tag, haben die meisten von uns den Einerkajak ausprobiert. Wir haben die Steuerung des Bootes geübt und sind viel gefahren. Danach sind wir noch im See bei gutem Wetter schwimmen gegangen. Da dies alles ziemlich anstrengend war, bekamen die meisten von uns Muskelkater.

An unserem letzten Tag wollten wir gerade unsere Kajaks an den See tragen, als wir plötzlich nicht mehr weiter kamen: Ein großer Baum versperrte uns den Weg. Mit Hilfe eines Umweges kamen wir schließlich doch an den See. Wir fuhren über den See und die meisten fuhren in Zweierkajak. Nachdem wir die Boote weggeräumt hatten, grillten wir noch und machten uns einen schönen letzten Tag.

Viele waren vom Kanufahren positiv überrascht und hatten viel Spaß.

Laura Heuwes & Paulina Hering, Klasse 8a

IMG_8805Angeln: „Was für eine Ausbeute – 22 Forellen und ein Aal“

Nach einem ersten Tag „Trockenangeln“, bei dem sich die Schüler neben der grundlegenden Fischkunde eigene Angeln zusammenbauen und dann das Auswerfen auf dem Pausenhof erlernen konnten, ging es am zweiten Tag an den Angelpark in Kerpen-Horrem. Dank des Betreibers dieses Gewässers, Jürgen Uhl, wurden die Ruhetage zu erlebnisreichen Angeltagen. Dabei erwiesen sich die Bienenmaden als Topköder. Trotz hitziger Umstände konnte sich als Ausbeute am ersten Tag 7 Forellen sehen lassen. Hochmotiviert ging es am dritten Tag erneut zum Forellenteich. Es dauerte nicht lange, da wurden auch schon die ersten Forellen gefangen. Als am Ende gezählt wurde, waren es dann 15 Stück. Insgesamt also 22! Das Highlight gelang aber Max, der am Frischwassereinlauf auf Grund Nähe einen heftigen Biss verzeichnete und nach nervenaufreibendem Drill einen 50 cm langen Aal im Netz landetet! Voller Stolz wurden dann und fachmännischer Anleitung die Fisch waidgerecht ausgenommen und für die Pfanne vorbereitet. Bernhard – der Fischkönig der Woche mit 4 Forellen – hatte dabei besonders viel zu tun. Ein ganz großer Dank geht mal wieder an Herrn Görtz, unserem Hallenwart, der uns die Tage begleitete, wertvolle Tipps gab und mal wieder so manchen Schnursalat auflöste. Fazit: „Viel frische Luft, viele Fische und eine Menge Spaß!“

(M. Ropohl)

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Klettern

Foto3Neben den Sportarten wie z.B. Tennis, Tischtennis und Kanu fahren gab es auch diesem Jahr den Klassiker „Klettern im Chimpanzodrome“, hier bei uns in Frechen, zusammen mit Frau Joswig. In den drei Tagen sind wir geklettert und haben gebouldert.

Zusammen mit unseren Trainern Martin und Andrea, die später mit Marc gewechselt hat, haben wir uns in diesen Tagen ins Zeug gelegt und haben uns täglich sichtlich verbessert. Wo es viele anfangs noch gar nicht so weit geschafft haben an der Wand hoch zu klettern, haben es doch alle zum Ende der Sportwoche bis an die Spitze bzw. auch an den „Top“ geschafft.

Noch dazu erlernten wir einige Techniken, wie z.B. das Eindrehen, dynamisches Klettern und auf „Reibung“ zu treten. Und natürlich bedurfte es einer gehörigen Portion Mut und fleißigen Übens.

Das Fazit: Auch in diesem Jahr ist das Klettern wieder gut angekommen!

Foto4 Foto2 Foto1

Max-Moritz Ganzow

tennis 1 20140630_122918Tennis

Auf der Tennisanlage des VTHC Frechen haben wir drei Tage lang die Plätze beackert und Filzkugeln weichgeklopft – miteinander, gegeneinander und füreinander. Hierbei entwickelten wir ein Gespür für den ‘eleganten Sport’ sowie das nötige Geschick im Umgang mit Racket und schnell fliegenden Bällen. Variable Spiel- und Übungsformen,tennis 2 20140630_121240 individuelle Trainertipps und bestes Wetter brachten Schweiß und gute Laune. Herzlichen Dank für diesen gelungenen Kurs an Andi und den VTHC sowie an Euch liebe Tenniscracks!

B. Brücken

Jeder kennt es, die meisten haben es schon einmal gespielt: Tischtennis!!!

Aus dem großen Angebot an Sportarten für die Sportkompaktwoche der Stufe 8 wählten wir Tischtennis. In den drei Tagen haben wir einiges gelernt, unsere Schlagtechnik verbessert und Aufschläge geübt. Doch auch das Spielen kam nicht zu kurz: Montag und Mittwoch machten wir in der letzten Stunde ein Mini-Turnier, bevor am Donnerstag das Abschlussturnier folgte. Dabei spielten wir ein Ranglistenturnier, sodass jeder gegen jeden antreten musste. Da Jasper und Sebastian am Ende jeweils auf acht Siege kamen, spielten sie in einem Finalspiel den Gesamtsieger aus. Sebastian konnte sich darin mit 2:0 Sätzen durchsetzen.

Vielen Dank im Namen der Schüler und der betreuenden Lehrer Herrn Poll und Herrn Pernsot an den TS Frechen, der seine Tischtennisplatten für die Sportkompaktwoche zur Verfügung gestellt hat.

tramp 4Trampolin

“Frontflip, Backflip, überall “Flip”! Beim Trampolinspringen gab es in diesem Jahr so viele Saltos (vorwärts / rückwärts / seitwärts / in Kombination mit Drehungen / …) zu sehen, dass sich schon beim Zusehen neben großer Bewunderung auch eine leichte Übelkeit einstellen konnte ;)

Innerhalb nur weniger Tage haben sowohl die AnfängerInnen als auch die Schülerinnen und Schüler mit Vorerfahrungen viele neue Sprünge hinzugelernt. Dabei ist hervorzuheben, dass nach den 3 Tagen fast alle Schülerinnen und Schüler auch schwierige Sprünge wie den Salto vorwärts sowohl auf dem Mini- als auch auf dem Tischtrampolin sicher stehen. Wer diesen Sprung schon vorher konnte, hat “mal eben” den Salto rückwärts oder schwierige Kombinationssprünge (besonders schön, aber schwierig zu koordinieren: Sitzsprung-halbe Drehung-Sitzsprung mehrfach hintereinander) zum persönlichen Repertoire hinzugefügt.

Gegen Ende gab es erste Rufe nach einer Trampolin-AG im nächsten Schuljahr. Mal sehen, ob das der Stundenplan und die Hallenbelegung zulassen…

Tramp1 tramp 3 tramp 2

Christian Barkhausen”

Thai Bo und Selbstbehauptung

thai bo 1 thai bo 2 thai bo 3

Chemie entdecken

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celogyDie Schülerin Anna-Lea Bremer (Klasse 7b) hat an der zweiten Runde des Wettbewerbs „Chemie entdecken“ teilgenommen und eine Urkunde „mit ausgezeichnetem Erfolg“ sowie eine Einladung zur Jahresfeier an der Universität Köln erhalten.

Rund 8.500 Schülerinnen und Schüler aus NRW im Alter von 10 bis 16 Jahren machten in diesem Schuljahr bei den beiden Runden des Experimentalwettbewerbs „Chemie entdecken“ mit. Der Wettbewerb, der von einem Arbeitskreis im Kölner Modell an der Universität zu Köln ausgerichtet wird, steht unter der Schirmherrschaft von Schulministerin Sylvia Löhrmann.
Am Mittwoch, 02. Juli 2014, fand die Jahresfeier im Department für Chemie der Universität zu Köln statt, bei der sie durch den Leiter der Schulabteilung, Ralph Fleischhauer, vertreten wurde. Er nahm auch die Ehrung der 352 besten Teilnehmer, zu denen Anna-Lea gehört, zusammen mit dem „Chemie entdecken“-Team vor.

Bei der zweiten Runde in diesem Schuljahr mit dem Thema „Aus alt mach neu – flot(t) und farbig!“ ging es um Experimente und Fragen rund ums Altpapier-Recycling und ums Papierfärben. Ausgangsmaterial war normales Zeitungspapier, das mit häuslichen Mitteln in (fast) weißes Papier verwandelt werden sollte. Dass dies gelingt und wie es geht zeigten viele eingesandte Fotodokumentationen und Papierproben. Mit Hilfe von viel Wasser, ein wenig Soda und Seife, einem elektrisches Handrührgerät und großen Schüsseln lässt sich das in der Praxis angewandte
Flotationsverfahren zum Entfernen der Druckfarben (sog. „Deinking“) auch in der Küche erfolgreich nachmachen. Der von der Farbe befreite Papierbrei sollte anschließend zum Schöpfen „neuen“ Papiers verwendet werden, wobei einige Proben vor dem Schöpfen noch eingefärbt wurden. Die Qualität des selbst
geschöpften Papiers wurde auch getestet, z. B. wie es sich beim Beschreiben mit Tinte verhält. Zusatzfragen für ältere Schüler zu Dispersions- und wasserlöslichen Farben und deren Problematik beim Altpapierrecyceln rundeten das Thema ab. Viele begeisterte Zuschriften der Schüler und sehr schön gestaltete eingesandte
Grußkarten haben dokumentiert, dass die Experimente zum Altpapierrecyceln den jüngeren und älteren Schülern gleichermaßen viel Spaß gemacht haben.
Näheres unter http://www.chemie-entdecken.schule.de.

Neu: Badminton-AG

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Homepage Werbung BadmintonDie Badminton-AG richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7. Alle Spielstärken sind willkommen, Vorkenntnisse nicht erforderlich. Ganz nach eurem Interesse könnt ihr entweder am Training und Wettkampfspiel teilnehmen oder mit Freunden einfach eine lockere Runde Badminton spielen.

Die Badminton-AG findet immer freitags in der 6./7. Stunde in der Dreifachhalle statt.

Snacks in der Mensa

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DSC_0021 kopieAb dem nächsten Montag werden in der Mensa täglich zwischen 13:30h und 15:00h Snacks angeboten, zu denen keine Vorbestellung nötig ist. Dabei gibt es warme wie kalte, süße und herzhafte Angebote sowie Getränke. Das gesamte Sortiment finden Sie hier: Mittagssnacks

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