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Channel: Gymnasium der Stadt Frechen
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Neues aus Madagaskar

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Seit 2005 besteht bereits unserer Schulpartnerschaft mit Romain Rabearisoa und der Schule im Dorf Andalamengoke/Madagaskar. Auch in diesem Schuljahr war Romain wieder Gast bei uns in Frechen und hat über das Leben im Dorf anschaulich berichtet. Wie die Partnerschaft entstanden ist und was aktuell passiert, kann man nun auf unserer Homepage unter Projekte/Power to Madagascar nachlesen und im Atrium auf zwei Bildcollagen verfolgen. Vielen Dank an den Förderverein, der die Anschaffung der Collagen finanziell gefördert hat.


Das große Blühen

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Viele heimische Wildstauden haben in den vergangenen Monaten im Schulgarten und Innenhof eine neue Heimat gefunden. Ziel dieses vom NABU unterstützten Projektes ist die Förderung einer ökologischen Schulgartengestaltung von der insbesondere Wildbienen und andere Insekten profitieren. Wir danken dem NABU … Continue reading

Brief zum Schuljahresende

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Liebe Schulgemeinde,

ein weiteres Schuljahr geht zu Ende, das unter dem Zeichen von Covid-19 stand. Dieses Mal waren wir vielleicht nicht so überrascht wie vor einem Jahr und sicher besser vorbereitet, aber das ändert nicht daran, dass es wieder einmal sehr anstrengend für alle Beteiligten war. Die nun beginnenden Ferien haben wir auch dieses Mal sehr nötig.

Obwohl das Schulleben in diesem Schuljahr stark eingeschränkt war, haben wir es dennoch geschafft, den Wettbewerb für ein neues Schullogo durchzuführen und am Ende per Entscheid der Jury ein neues Logo auszuwählen. Wir sind sehr stolz, das geschafft zu haben. Und wir sind sehr glücklich mit dem neuen Logo, das nicht nur ein überzeugendes Logo ist, sondern auch hervorragend zu unserer Schule und unserem Leitbild passt. Im Atrium und an der Glasscheibe im Eingangsbereich kann man es schon
bewundern.

Die letzten Wochen, in denen alle wieder vollzählig in die Schule kommen konnten, haben uns gut getan. Die direkte Begegnung, der unmittelbare Austausch mit den anderen, zusammen lachen oder
nebenher etwas völlig Nebensächliches miteinander teilen, das nicht auf dem schulischen Programm steht… die Liste dessen, was jetzt endlich wieder möglich war und so gefehlt hat, ist lang.

Wo wir gerade stehen, werden wir wohl erst im kommenden Schuljahr nach und nach verorten können.
Das gilt sowohl für das Erreichen der vorgesehenen Lernziele als auch für die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Dafür werden und müssen wir uns die erforderliche Zeit nehmen, wenn wir nach den Sommerferien das nächste Schuljahr beginnen.
Bis dahin sind wir froh, dieses Schuljahr geschafft und durchgehalten zu haben. Und wir sollten die Sommerferien genießen, die wir uns wirklich verdient haben.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne, erholsame Zeit, interessante Begegnungen und Entdeckungen. Genießen Sie die Freiheit dieses Sommers!

Petra Bold
Schulleiterin

Alexandru Tocar berichtet von seinen Erfahrungen als Schüler an der Universität Köln

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Wer sich für weitere Facetten der Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften oder Philosophie neugierig und bereit fühlt, hat die Gelegenheit an dem Projekt zur Begabtenförderung „Schülerinnen und Schüler studieren“ teilzunehmen und somit nicht nur weitere Kenntnisse im entsprechenden Fach zu erlangen, sondern auch einen studienrelevanten Leistungsnachweis zu erwerben.

Schüler*innen, die sich angesprochen fühlen, sollten mit den Voraussetzungen, die ein Hochschulstudium mit sich zieht, rechnen. Zu diesen zählen Selbständigkeit und viel Motivation, sich gründlich mit – großen Mengen – von Lerninhalten zu beschäftigen. Vorlesungen unterscheiden sich nämlich vom regulären Unterricht an der Schule: Sie dauern zwei Stunden und finden zweimal pro Woche statt. Weitere zwei Stunden pro Woche beschäftigt man sich mit den Übungen zu den Vorlesungen. Für Schüler*innen an der Universität gibt es einmal wöchentlich eine zusätzliche Veranstaltung, in der man Fragen klären kann. Insgesamt kommt man schließlich auf ungefähr zehn Stunden pro Woche. Wenn man alle Hausaufgaben zur Vorlesung bewältigt, wird man zur Klausur zugelassen. Wegen der Pandemie hat die Vorlesung leider online stattgefunden. (Der Umfang kann ja nach Fachbereich stark variieren!)

Ich habe bereits ein Semester „lineare Algebra I“ absolviert und studiere gerade „Grundzüge der Informatik I“. Der Kurs der linearen Algebra fiel mir schwer, dabei habe ich aber trotzdem viel positive Erfahrungen gesammelt, die mich für den 2. Versuch motiviert haben. Der 2. Versuch hat sich ebenfalls sehr gelohnt.

Alexandru Tocar (Q1)

Wer ebenfalls Interesse und die nötigen zeitlichen Kapazitäten hat, schon während der Schulzeit an der Universität zu studieren, der/die findet unter dem folgenden Link erste Informationen und kann sich bezüglich einer Beratung an Herrn Struckamp wenden.


https://verwaltung.uni-koeln.de/abteilung21/content/studieninteressierte/wo_finde_ich_weitere_angebote/schueler_studieren/index_ger.html

Fabian Struckamp

Der Lateinkurs der EF erkundet das antike Köln

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Da Fahrten nach Kampanien oder Trier in diesem Schuljahr aufgrund der Covid-19 Pandemie nicht möglich waren, machten sich die Lateinschüler*innen aus der EF mit Herrn Wöhler und Herrn Fulbrecht am Mittwoch auf nach Köln, um die antiken Teile der Stadt zu erkunden. Mit Erstaunen konnte dabei jeder feststellen, wie viele kleine antike Sehenswürdigkeiten man doch in Köln noch finden kann, wenn man mit einem offenen Auge durch die Stadt geht.

Schon Gaius Julius Caesar kam bei seinen Eroberungsfeldzügen in Gallien in den 60er Jahren des 1. Jahrhunderts v. Chr. auch ins Rheinland. Später sollten die Römer die Gegend am Rhein etwa ein halbes Jahrtausend – von der Gründung Kölns als Ubiersiedlung um 19 v. Chr. bis zum Untergang des Weströmischen Reiches 476 n. Chr. – beherrschen. Unter Kaiser Claudius wurde die Siedlung 50 n. Chr. zur Kolonie erhoben und erhielt den heute noch bekannten Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA). Dieser ist zurückzuführen auf Claudius‘ vierte Ehefrau Agrippina die Jüngere, die in Köln geboren wurde.

Heute sind von der einstigen Römerstadt nur noch einzelne Überreste zu finden, die sich zum Teil an anderen Stellen als damals befinden. Der Lateinkurs der EF hat einige von diesen gesucht und gefunden.

Die Tour begann am Morgen bei sonnigem Wetter am Neumarkt. Von dort aus ging es zunächst Richtung Kapitolstempel, dem Heiligtum der kapitolinischen Götterdreiheit. Außer dem Namen erinnert dort nicht mehr viel an den einstigen Tempel. Heute steht dort die romanische Kirche St. Maria im Kapitol.

Weitere Zwischenstopps folgten an der Schmitz-Säule, die im 20. Jahrhundert zum Teil mit Steinen der alten römischen Hafenanlage errichtet wurde, und an einem Stück des römischen Abwasserkanals, der heute oberirdisch aufgestellt ist.

Für Unverständnis sorgten die Hintergründe des schlechten Zustandes der Hafenstraße, die eher einer Stolperfalle glich. Die Straße befand sich ursprünglich an einer anderen Stelle, wurde dann jedoch verlegt. Es heißt, die Steine seien mit Kreide durchnummeriert und anschließend mehrere Jahre gelagert worden. Beim Wiederaufbau der Straße waren die Zahlen durch den Regen verschwunden, so dass eine korrekte Rekonstruktion nicht möglich war.

Ein Highlight war das gut erhaltene Dionysos-Mosaik, das sich im Römisch Germanischen Museum befindet, von außen jedoch gut sichtbar ist. Dionysos war in der Antike der Gott des Weines und der Freude. Die Sehnsucht nach einem „Goldenen Zeitalter“ spiegelt sich auch in den im Mosaik abgebildeten Darstellungen wider.

Nachdem auf der Domplatte die Reste des römischen Nordtors, einem von ursprünglich neun Toren in der römischen Stadtmauer, sowie Reste der römischen Stadtmauer im darunter liegenden Parkhaus erkundet worden waren, gab es eine Mittagspause mit Pizza im Rheingarten.

Nach der Pause standen noch ein paar Türme der alten römischen Stadtmauer – der Lysolphturm, der Römerturm und der Helenenturm – auf dem Programm. Die römische Stadtmauer verfügte über 19 dieser runden Türme. Der Römerturm konnte durch seine kunstvollen Verzierungen besonders beeindrucken.

Die letzte Station der Exkursion bildete ein kleines Stück eines Aquäduktes, einer Eifelwasserleitung. Frisches Wasser wurde schon in der Antike in großen Mengen in Köln benötigt und der Rhein war zu schmutzig, um aus diesem das Wasser zu entnehmen. Bei der Konstruktion der Aquädukte handelt es sich um eine technische Meisterleistung, denn um das Wasser die vielen Kilometer von der Eifel bis nach Köln zu transportieren, musste die Leitung ein Gefälle von deutlich weniger als einem Prozent haben.

An dieser Stelle endete die Exkursion am Nachmittag und die Schüler*innen hatten nun die Möglichkeit, nach dem römischen das heutige Köln selbstständig zu erkunden.

Alexander Fulbrecht (Praxissemesterstudent)

Auszeichnung für unser Erasmus-Projekt

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Von 2018 bis 2020 haben wir an unserer Schule ein Fortbildungsprojekt im Rahmen des europäischen Programms Erasmus+ durchgeführt. Unter dem Titel „Schule 2.0 – Digitalisiertes Unterrichten, Lernen und (Zusammen-)Arbeiten“ nahmen 9 Lehrer*innen unserer Schule an insgesamt 10 Fortbildungsmaßnahmen im europäischen Ausland teil. Gefördert von der Europäischen Kommission trafen sie dabei Kolleg*innen aus ganz Europa, um sich gemeinsam zu Themen der Digitalisierung weiterzubilden und auszutauschen.

Außerdem gewannen sie Einblicke in die Schulsysteme und den Alltag sowie den Stand der Digitalisierung an Schulen in Ländern wie Schweden, Österreich, Finnland, Estland u.a.. Wer hätte damals gedacht, dass wir schon so bald so massiv mit dem Thema konfrontiert werden würden!? Gerade noch rechtzeitig vor Beginn der Pandemie fand das Projekt seinen Abschluss und die Projektergebnisse konnten seitdem in das Leben und die Arbeit an unserer Schule integriert werden.
Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) als besonders erfolgreiches Projekt mit dem Erasmus+ Qualitätssiegel ausgezeichnet wurde. Wir sehen diese Auszeichnung als Bestätigung unserer Arbeit und als Aufforderung auch in Zukunft Projekte im Rahmen von Erasmus+ durchzuführen. Der inhaltliche wie kulturelle Austausch mit europäischen Partnerschulen ist für Lehrer*innen und Schüler*innen ein wichtiger und bereichernder Bestandteil unseres Schullebens.

Die Bundessiegerin im Englischwettbewerb „The Big Challenge“ (Jgst. 5) kommt aus Frechen!

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v.l.n.r.: Frau Bold, Leo S. (8b), Lotta K. (5f), Frau Mester

Wie in jedem Jahr haben auch 2021 wieder viele Schüler*innen unserer Schule am Englischwettbewerb „The Big Challenge“ teilgenommen. Darüber freuen wir uns sehr! Mit den Zeugnissen erhielten am Schuljahresende nun alle Teilnehmer*innen ihre Urkunden und Preise. Ganz besonders große Augen machte dabei eine Schülerin aus der Klasse 5f: Lotta K. hat unter allen Teilnehmer*innen ihres Jahrgangs in ganz Deutschland den ersten Platz erreicht. Wir sind begeistert und beeindruckt von dieser außergewöhnlichen Leistung und gratulieren ganz herzlich! Unsere Schulleiterin Frau Bold überreichte Lotta am letzten Schultag den Pokal und die großzügigen Preise. Ebenfalls besonders geehrt wurde Leo S. aus der 8b, der in seinem Jahrgang deutschlandweit auf Platz 7 landete (siehe Foto auf unserer Homepage). Wir wünschen Lotta und Leo viel Freude an den Preisen und freuen uns schon auf rege Teilnahme am Wettbewerb im nächsten Jahr. Vielleicht können wir uns ja dann über ähnliche herausragende Ergebnisse freuen …?
Leonie Mester & Thomas Hahn (Organisation „The Big Challenge“)

Brief zum Schuljahresende

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Liebe Schulgemeinde,

ein weiteres Schuljahr geht zu Ende, das unter dem Zeichen von Covid-19 stand. Dieses Mal waren wir vielleicht nicht so überrascht wie vor einem Jahr und sicher besser vorbereitet, aber das ändert nichts daran, dass es wieder einmal sehr anstrengend für alle Beteiligten war. Die nun beginnenden Ferien haben wir auch dieses Mal sehr nötig.

Obwohl das Schulleben in diesem Schuljahr stark eingeschränkt war, haben wir es dennoch geschafft,
den Wettbewerb für ein neues Schullogo durchzuführen und am Ende per Entscheid der Jury ein neues Logo auszuwählen. Wir sind sehr stolz, das geschafft zu haben. Und wir sind sehr glücklich mit dem neuen Logo, das nicht nur ein überzeugendes Logo ist, sondern auch hervorragend zu unserer Schule und unserem Leitbild passt. Im Atrium und an der Glasscheibe im Eingangsbereich kann man es schon bewundern.

Die letzten Wochen, in denen alle wieder vollzählig in die Schule kommen konnten, haben uns gut
getan. Die direkte Begegnung, der unmittelbare Austausch mit den anderen, zusammen lachen oder
nebenher etwas völlig Nebensächliches miteinander teilen, das nicht auf dem schulischen Programm
steht… die Liste dessen, was jetzt endlich wieder möglich war und so gefehlt hat, ist lang.

Wo wir gerade stehen, werden wir wohl erst im kommenden Schuljahr nach und nach verorten können. Das gilt sowohl für das Erreichen der vorgesehenen Lernziele als auch für die persönliche Entwicklung
jedes Einzelnen. Dafür werden und müssen wir uns die erforderliche Zeit nehmen, wenn wir nach den Sommerferien das nächste Schuljahr beginnen.

Ein paar konkrete Hinweise zum Start im neuen Schuljahr 21/22 gibt es bereits jetzt seitens des MSB:

Die Pflicht zum Tragen einer Maske besteht nicht im Außenbereich des Schulgeländes, wohl aber in
den Innenräumen. Die Notwendigkeit dieser Pflicht soll regelmäßig überprüft werden. Sport im Freien kann uneingeschränkt ohne Maske durchgeführt werden, in der Halle nur, wenn die Abstände
eingehalten werden können. Singen und das Musizieren mit Blasinstrumenten ist im Freien möglich,
bei einer Inzidenz der Stufe 1 auch in ständig durchlüfteten Innenräumen mit bis zu 30 Personen.

Es werden weiterhin zweimal pro Woche Testungen erfolgen. Neu ist, dass von dieser Pflicht diejenigen ausgenommen sind, die einen nachgewiesen vollständigen Impfschutz haben. Daraus folgt, dass in diesen Fällen zum Beginn des neuen Schuljahrs der Impfschutz bei der Klassen- oder Stufenleitung nachgewiesen werden muss.

Jetzt sind wir aber erst einmal froh, dieses Schuljahr geschafft und durchgehalten zu haben. Und wir
sollten die Sommerferien genießen, die wir uns wirklich verdient haben.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne, erholsame Zeit, interessante Begegnungen und
Entdeckungen. Genießen Sie die Freiheit dieses Sommers!

Petra Bold

Schulleiterin


Sekretariat in den Ferien

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05.07 – 07.07.21 (Mo. – Mi.) und 11.08 – 17.08.21 (Mi. – Di.)

jeweils von 8.00 -14.00 Uhr

Feriencamp am Gymnasium Frechen für die Stufen 5-7: 1 Woche sportlicher Spaß und spielerisches Lernen

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Das Wichtigste im Überblick:
Zeitraum 02.-06. August (= 5. Ferienwoche) oder 09.-13. August (= 6. Ferienwoche)
Betreuungszeit Montag bis Freitag, jeweils von 09.00- 15.00 Uhr
Personal Lehramtstudierende, Referendarinnen, Theaterpädagoginnen, Personal der KJA und je eine Lehrkraft unserer Schule. (je zwei Betreuer*innen pro Kleingruppe (8-10 Kinder).
Verpflegung Für Wasser, Obst und Müsliriegel ist gesorgt. Einen Mittags-Snack müssen die Kinder selbst mitbringen.
Kosten Die Teilnahme ist kostenlos.

Alle weiteren Informationen auch zur Anmeldung finden sie hier.

Schulradeln

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Das Gymnasium Frechen nimmt mit der Schulaktion „Schulradeln“ im September an der bundesweiten Aktion Stadtradeln teil.

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.

Allgemeine Informationen findest Du hier:

  • https://www.stadtradeln.de/home
  • https://www.stadtradeln.de/frechen

Genaue Infos zum Schulradeln folgen demnächst auf unserer Homepage!

Mitarbeiter*innen für unsere Mensa gesucht

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Unser Caterer Aubergine & Zucchini bittet um Mithilfe: Es werden noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Unterstützung bei der Essensausgabe gesucht. Weitere Informationen zum genauen Tätigkeitsfeld, Arbeitszeiten, Bezahlung, etc. können beim Caterer erhalten werden. Interessenten mögen sich bitte bei Martin Reiet … Continue reading

Feriencamp an unsere Schule – eine Woche voller Spaß, Spiel und spielerischem Lernen

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,,Die flotten Karotten“, ,,Die olympischen Müllsesselfresser“ und die ,,Die coolen Socken“ – drei Gruppen mit jeweils 12 Schüler:innen der Jahrgangsstufen 5-7 nahmen letzte Woche am Feriencamp unserer Schule teil.

Neben verschiedenen Bewegungsangeboten in den Pausen, stand täglich Sport auf dem Programm. Der Übungsleiter Darius Jozani motivierte die Kinder zum Ausprobieren verschiedener Sportarten. Von Ballspielen über Zirkusakrobatik bis Parcours war für jeden etwas dabei. Einige hatten so viel Spaß, dass sie die Turnhalle gar nicht mehr verlassen wollten…

Für die Wiederholung von Kompetenzen im Fach Englisch hatten sich die drei Studentinnen Aylin Alsahin, Imran Merdan und Ines Rodrigues – übrigens alle, wie Herr Jozani auch, ehemalige Schüler:innen unseres Gymnasiums – sehr ansprechende Lernsettings ausgedacht. So konnten die Jugendlichen in Rollenspielen zu Alltagssituationen (At the supermarket/ At the restaurant) ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellen und hatten eine Menge Spaß beim Drehen eines Videos mit dem Titel „A perfect school day“.

Im Fach Mathematik hatten unsere drei Referendar:innen Marvin Baierl, Denise Gruhn und Alexander Küpper viele tolle, aktivierende Ideen. Auf spielerische Weise wurden mittels Umfragen und deren Auswertung, einer Schnitzeljagd mit Rechenaufgaben und eines eigens konzipierten Escape-Rooms mathematische Kompetenzen geübt und gefestigt. Voller Stolz auf ihre Leistungen nahmen die Gewinner am letzten Tag die Urkunden bei der Siegerehrung entgegen.

Durch das hervorragende Engagement der Betreuer:innen, die gute Laune und Teamfähigkeit unserer Schüler:innen und das sommerliche Wetter war unser Feriencamp ein voller Erfolg! Ich danke allen Beteiligten herzlich für diese sehr schöne Woche.

Stefanie Walter StD‘

(Koordinatorin für Differenzierungsmaßnahmen)

Aktuelle Informationen

Informationen zur „Einsteigerakademie China 21“ für Schüler*innen der Jahrgangsstufen 8-10 in den Herbstferien

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Worum geht’s? Die Einsteigerakademie bietet Schülerinnen und Schülern der Klassen 8–10 die Chance, ihr Wissen über China, seine Kultur und seine Gesellschaft zu erweitern und globale Zusammenhänge besser verstehen zu lernen. Über acht Tage lang können motivierte und interessierte Schülerinnen an verschiedenen thematischen Schwerpunkten arbeiten. Alle Teilnehmenden gestalten die Akademie maßgeblich mit. Ideen sind gefragt und werden in einem umfangreichen Rahmenprogramm aufgegriffen. Begegnungsformate mit Gleichaltrigen in China sowie kulturelle Angebote, Koch- und Filmabende runden das breite Spektrum ab.

Wer kann teilnehmen? Wir freuen uns über Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern der 8.-10. Klasse, die Interesse an der chinesischen Kultur und Sprache (mit und ohne Vorkenntnisse) haben.
Wie kann man sich bewerben? Alle wichtigen Informationen zur digitalen Akademie finden Sie auf der Website https://www.schuelerakademien.de/programm/einsteiger-china Schülerinnen und Schüler, die mitmachen wollen, können sich direkt dort bis zum 17. September 2021 anmelden.
(Herr Struckamp, Begabtenförderung)

Aktuell: Inzidenzfall in der Einführungsphase

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Alle Schüler*innen der Stufe, die von der Quarantänepflicht betroffen sind, wurden telefonisch informiert.

Für die restlichen Schüler*innen der Stufe findet am Montag der Unterricht regulär in Präsenz statt.

P. Bold

In 21 Tagen um die Welt

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Die gesamte Schulgemeinschaft (alle Klassen und Stufen, Eltern und Lehrer*innen und sogar die Ehemaligen) des Gymnasiums Frechen haben ab dem 01.09.2021 für 21 Tage die Möglichkeit, an der bundesweiten Schulaktion „Schulradeln“ teilzunehmen. 

Was genau das Schulradeln ist und wie es funktioniert (Registrierungen, Organisation, Ablauf …) findet ihr hier. 

Wie kann ich mich registrieren? Hier geht es zum Erklärvideo:

Schülersprecher*in Wahl

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  • Anmeldefrist 05.09.2021
  • Bedingungen:
    • Gewählt werden ein(e) Schülersprecherkandidat*in und zwei Vertreter*innen
    • Kandidatur ab der 9 Klasse möglich

Herzlich willkommen zurück!

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Seit Beginn des Schuljahres lebt das Pfandmonster Pfamo wieder in unserer Schule. Es wurde von den Schüler*innen der Werk-AG gebaut und hat seinen Platz direkt im Atrium gefunden.
Pfamo freut sich über ein freundliches „Hallo“, aber vor allem über Pfandflaschen, denn diese isst es besonders gerne. Also, sammelt Pfandflaschen und füttert das Pfandmonster!


Nicht nur Pfamo profitiert davon, sondern auch die Umwelt und die ganze Schulgemeinde. Denn das Geld, das durch die Pfandrückgabe gesammelt wird, wird der Schule zur Verfügung gestellt- wofür genau, das dürfen die Schüler selbst entscheiden.
Wir danken allen, die das Pfandmonster schon fleißig gefüttert haben. Dadurch wurden bereits einige Euro für die Schulgemeinschaft eingenommen. Euer Einsatz lohnt sich!

Laura Freud, Katharina Kreuzer, Ruth Sagafe und die Werk-AG

Schule der Vielfalt

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Am 29.08.2021 fand in diesem Jahr der Kölner „Christopher Street Day“ statt. Trotz 3G-Regelung und zeitweisen Schauern, zeigten viele Menschen bei Parade und Demonstration, wie wichtig Toleranz und Akzeptanz für die LGBTQ*-Community in unserer Gesellschaft sind. Pünktlich zu diesem Termin erschien nun auch der aktuelle „Rundbrief“ für die Projektschulen, in dem auch wir mit unserem Fotowettbewerb erwähnt werden.

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