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Channel: Gymnasium der Stadt Frechen
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Beach-Volleyball-Turnier

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IMG_9901An dem sonnigen 24. Mai trafen wir uns nach der zweiten Stunde auf dem Lehrerparkplatz, um gemeinsam nach Brühl zu fahren und dort gegen eine andere Schule Beach-Volleyball zu spielen. Wir sind mit drei Teams je 2 Spieler/innen gestartet: ein Mädchen-Team, ein Jungen-Team und ein Mixed-Team.

Die taktische Marschroute war, mindestens zwei von drei Begegnungen zu gewinnen um in die Bezirkshauptrunde einzuziehen.

Als erstes hat das Mädchen-Team gespielt. Mit viel Motivation und Freude haben wir die Sätze 2:1 gewonnen. Nach  dem Gewinn des ersten Spiels fühlten wir uns schon siegessicher, doch unser Jungen-Team hat es sehr spannend gemacht und leider am Ende 1:2 verloren. Jetzt beruhten unsere Hoffnungen auf dem Mixed-Team. Nach dem ersten verlorenen Satz wurde es langsam brenzlig und im zweiten Satz nach einer grandiosen Aufholjagd von 7:20 auf 20:20 haben wir am schließlich doch mit 2:0 verloren. Damit war leider schon das Turnier für uns beendet, da zwei Teams hätten gewinnen müssen. Aber nächstes Jahr werden wir wieder mitmachen und mit etwas mehr Erfahrung und Training im Gepäck voll durchstarten.

Wenn ihr auf unserer Schule seid, Interesse und Spaß an Volleyball habt, dann meldet euch doch mal bei uns.

Philipp Miks, Niklas Merten, Niklas Schuch, Oliver Ende, Herr Brücken Victoria Wodarczyk, Felizitas Ende, Annika Stenchly, Lea Schmitz

Philipp Miks, Niklas Merten, Niklas Schuch, Oliver Ende, Herr Brücken
Victoria Wodarczyk, Felizitas Ende, Annika Stenchly, Lea Schmitz


U14-Mädchen werden Deutscher Vizemeister 2013

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BildUnser Fußball U14-Team Mädchen hat am Samstag in Wolfsburg den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Indoor Soccer errungen! Die Mädels setzten sich in mehreren Turnierrunden über das gesamte Schuljahr hinweg gegen knapp 100 Teams durch und mussten sich am Ende nur den schwindenden Kräften und dem Team aus Bad Pyrmont Tribut beugen! Bereits am Freitag um 13:30 Uhr machten wir uns per Bus nach Wolfsburg auf! 6 Stunden später waren wir am Campingplatz Allersee angekommen. Einige Sprünge ins kühle Nass, Besichtigung der Spielstätte und ein kombiniertes Abendessen von Pizza und Grillgut füllten das Abendprogramm. Der Turniertag selber begann aus unserer Sicht hervorragend: Vier Spiele und vier Siege (2:1, 2:0, 3:0, 1:0) standen vor dem Duell gegen das Schulteam Bad Pyrmont auf dem Papier. Leider konnten die anfänglichen Torchancen nicht genutzt werden und am Ende setzten sich die größeren Kraftreserven der Gegnerinnen durch. 0:3, Schade! Um den zweiten Platz zu sichern, galt es im letzten Spiel, „nur nicht verlieren“! Das gelang mit einem sehr hart (fast alle Spielerinnen hatten später kleinere und größere Blessuren zu beklagen) erkämpften 1:1! Damit war es den Mädels gelungen, sich sportlich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal zu steigern!

Große Anerkennung und Glückwunsch für diese herausragende Leistung an alle Mädels!!! Erschöpft kamen wir abends gegen 20:30 Uhr in Köln an. Ein ganz großer Dank geht an die mitgefahrenen Eltern Sascha Eich und Susanne Bremer!

Erfolgreich teilgenommen haben: Cecelia Ribbeck, Anna Lea Bremer, Lisa Marie Schwieren, Esther Padberg, Chiara Schulz, Pauline Kosma, Annika Stenchley,Sophia Zaccaria, Katja Wegener. Danke für ein unterhaltsames Wochenende!

F. Braun

Spendenaufruf „Projekttage“: Die Schule wird bunt! – Wir renovieren den E und den T-Trakt.

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Damit unsere Projekttage bunt und farbenfroh werden, benötigen wir Ihre Hilfe: Haben Sie Leitern, Abdeckfolien, Pinsel, Rollen oder bunte Farben übrig oder haben Sie vielleicht Lust, uns bei unserer „Gestaltungs-Aktion“ tatkräftig zu unterstützen? Dann melden Sie sich bei Brautlecht@gymnasium-frechen.de 

Vielen Dank!

Wege nach dem Abitur

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P1000289Um 11:30 Uhr am 21. Juni 2013 war es wieder soweit: 32 Ehemalige, Eltern, Verwandte oder Bekannte von Schülern haben unseren Oberstufenschülern der 10. und 11. Klasse einen Einblick in ihre Berufswelt gegeben.

Unsere Schulleiterin Frau Bold sagte zu Beginn der Veranstaltung, dass sie sich sehr freue, so viele Referenten begrüßen zu dürfen. Niemand – kein Lehrer, keine Broschüre könne so viele positive bzw. negative Erfahrungen wiedergeben, wie die Menschen, die diesen Beruf selber ausüben.

In Listen konnten sich die Schüler eintragen, bei welcher Person  sie sich etwas über diesen Beruf anhören wollten. Jeder Referent hatte einen eigenen Klassenraum, konnte dort den Schülern nützliche Informationen zu dem Beruf geben. Zum Beispiel vertreten waren Berufstätige aus dem Gesundheitswesen, von der Polizei, sowie aus der Tourismus-, Kunst-, Jura- und Chemiebranche.

Ich persönlich habe mich in die Gruppe von Frau Dorothee Padberg ,,eingeschlichen“. Sie stellte den Beruf der Krankenpflege vier interessierten Schülern vor. In einem kleinen Klassenraum erzählte sie von ihrer eigenen Ausbildung, von sehr persönlichen schlechten und guten Erlebnissen mit Patienten und klärte über Voraussetzungen und das Gehalt für den Beruf auf. Die 17- bis 19- Jährigen waren vor allem erstaunt, dass man Krankenpflege studieren könne: ein Studium, das einen nicht zum Arzt mache, sondern zum Krankenpfleger bzw. zur Krankenpflegerin. Der Unterschied zur Berufsschule sei aber das Zertifikat in jedem Land der Welt arbeiten zu dürfen.

Alle Schüler wirkten sehr interessiert und machten eifrig mit, als Frau Padberg in die Praxis überging und die Schüler bei sich gegenseitig den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel messen konnten. Sowohl diese Schüler als auch die anderen Teilnehmer gingen an diesem Tag sehr viel informierter nach Hause, mit einer genaueren Vorstellung über die Zukunft oder sicher, einen gewissen Beruf nun garantiert nicht mehr machen zu wollen. Und auch die engagierten Referenten waren von den interessierten Schülern überrascht und erfreut. Ein erfolgreicher Tag, der schon seit vielen Jahren einmal  pro Schuljahr stattfindet.

Zur Begrüßung versammelten sich die 32 Referenten in der E-Halle. P1000295 P1000309 Die Referenten geben einen Einblick in ihre Arbeitswelt und stellen sich den Fragen der Schüler. P1000307 P1000296 P1000291 P1000292 Für das leibliche Wohl sorgten die Stufe 11 mit ihrem Catering und Schüler der 8b, die für das Verteilen der Speisen verantwortlich waren.

(Marie Schulze von der Schülerzeitung)

Projektkurs Astronomie und LK Physik zu Gast in Effelsberg

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FotoDie Radioastronomie führte die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs Q1 in die Eifel, genauer nach Bad Münstereifel-Effelsberg, wo das größte europäische Radioteleskop betrieben wird.

Herr Dr. Norbert Junkes vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn stellte die Forschungen vor: Das vor vierzig Jahren in Betrieb genommene Teleskop war mit einem Durchmesser von 100m fast 30 Jahre lang das größte bewegliche Radioteleskop der Erde, welches mit vier Stellmotoren auf eine Genauigkeit von 0,2 mm eingestellt werden kann. Mit dem Teleskop werden unter anderem Pulsare, kalte Gas- und Staubwolken, Sternentstehungsgebiete und von schwarzen Löchern ausgehende Materiejets beobachtet. Die Schülerinnen und Schüler konnten vor Ort einen Blick in den Kontrollraum werfen, von dem aus die Astronomen die Anlage steuern und ihre Messungen aufnehmen.

Neben dem Radioteleskop gibt es eine weitere Anlage, dass LOFAR (Low Frequency Array), ein Radioteleskop der neuesten Generation. Insgesamt 77 und mindestens 12 deutsche Stationen sind über schnelle Internetleitungen miteinander vernetzt und erzeugen mithilfe von Supercomputern ein Bild aus den Daten der Teleskope, die aus einer großen Anzahl von Dipolantennen bestehen. Mit dieser Anlage forscht unter anderen der Frechener Wissenschaftler Prof. Dr. Heino Falcke, ein ehemiger Schüler unseres Gymnasiums.

Für die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Astronomie von Herrn Wilhelms stellte die Fahrt den Abschluss und gleichzeitig den Höhepunkt ihrer einjährigen Arbeit dar.

Medienfit in 30 Tagen – SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht

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Quelle: „SCHAU HIN!“

Quelle: „SCHAU HIN!“

Viele Eltern kennen das Problem: Ihr Kind will den Fernseher nicht ausschalten, spielt lieber mit dem Computer als Schulaufgaben zu erledigen oder pocht auf ein Smartphone. Hier setzt das 30-Tage-Programm der Initiative SCHAU HIN! an: Das digitale Programm bietet Eltern und Erziehenden die Möglichkeit, sich niedrigschwellig mit der Medienwelt ihrer Kinder zu beschäftigen. Es bietet einen Monat lang jeden zweiten Tag Informationen per E-Mail zu Themen aus den Bereichen Internet, Handy, Games, TV und soziale Netzwerke verbunden mit Bonustipps, weiterführenden Links sowie passenden Elternfragen und Antworten von SCHAU HIN!-Experten.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter http://30tage.schau-hin.info.

Helfer-Alarm für unser Schulfest

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Für unser Schulfest am Samstag, den 13.7.2013 werden noch einige HelferInnen benötigt! Bitte loggen Sie sich schnell ein und unterstützen Sie uns tatkräftig! Dankeschön!

zum Login: http://sciencecraft.de/gymorga/log.php

Projekttage vom 10.7. bis 12.7.


Daxjäger verpassen nur knapp den Einzug in die Endrunde

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UnbenanntGenauso berauschend wie der Höchststand des deutschen Aktienindex (Dax) am Mittwoch, dem 08.05.2013, präsentierte die Schülergruppe „Daxjäger“ vom Gymnasium der Stadt Frechen, vertreten durch Anja O., Brikena S., Philip S., beim Regionalentscheid in Bonn ihre Geschäftsidee des Skifinders. Nach einer hervorragenden Präsentation in der Vorrunde, die von Seiten der Jury viel Lob einbrachte, musste die Gruppe lediglich zwei anderen Teams aus Köln den Vortritt in die Hauptrunde lassen.Unbenannt2

Nichtsdestotrotz war es eine tolle Sache unsere Schule hier vertreten zu dürfen und es habe viel Spaß gemacht, so das Fazit der Daxjäger, die durch weitere Mitschüler des Projektkurses mentale Unterstützung vor Ort bekamen.

Für jeden etwas dabei! In nur drei Tagen zum Kanuten, Kletterprofi …

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KANUIn wenigen Tagen startet, wie jedes Jahr, für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Sportkompaktwoche (16.07-18.07.2013). Dabei können erste Eindrücke und praktische Erfahrungen von außergewöhnlichen Sportarten gesammelt werden, die im regulären Sportunterricht so nicht angeboten werden können. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr das breite Kursangebot, aus dem die Schülerinnen und Schüler wählen können. Neben Tennis und Tischtennis als Rückschlagsportarten, werden Turmspringen, Klettern und Trampolin angeboten, die Koordination und Körperbeherrschung trainieren. Darüber hinaus stehen Trendsportarten wie Inline-Skating, Buschball und Baseball sowie Kanusport und Angeln als Natursportarten auf dem Programm.

Wir freuen uns auf eine bewegte Woche und spannende Berichte, die im Anschluss an die Tage ebenfalls hier eingestellt werden.

Eure

Fachschaft Sport

NRW-Street-Basketball-Turnier 2013

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Streetball7Am 11. Juli fand bei bestem Freiplatz-Wetter das alljährliche NRW-Streetballturnier in Pulheim statt. Unser Gymnasium hat, wie so oft in den vergangenen Jahren, mit  insgesamt zwölf Teams die meisten gestellt. Es nahmen 37 Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer Herr Wunschik und Herr Barkhausen teil. Dies brachte uns wieder ein Basketball-Set für unseren Sportunterricht ein, welches Schulen erhalten, die mit mindestens sieben Teams teilnehmen. Insgesamt waren in Pulheim 70 Teams am Start. Das Turnier wurde mit einer beeindruckenden Cheerleadershow eröffnet. Danach hielt der Bürgermeister der Stadt Pulheim eine kurze Eröffnungsrede. Anschließend wurden die Ehrengäste zum Freiwurfwerfen aufgefordert und führten diese unter lautem Jubel aus. Auch wenn nicht alle Teams erfolgreich waren, war die Stimmung auf dem Turnier sehr gut, die Duelle liefen fair ab und jeder hatte seinen Spaß. Einige unserer Teams schafften es sogar bis ins Halbfinale – unter anderem wieder das Lehrer-Team, das dezimiert anreisen musste, jedoch vom Schüler Levon hervorragend unterstützt wurde! Im nächsten Jahr greifen wir wieder an und sicherlich werden wieder ein paar erste Plätze herausspringen!

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Philipp Jung & M. Wunschik

Zirkus Pimparello begeistert erneut seine Besucher

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PimpMärchenlandIMG_5598 (29)Dieses Jahr fanden die traditionellen großen Jahresaufführungen des Zirkus Pimparello zum 50. Schuljubiläum des Gymnasiums Frechen am 13.07.13 statt. Die Pimparellos hatten sich dieses Mal ins Märchenland aufgemacht, wo die böse Königin die sieben Zwerge in sieben verschiedene Märchen gezaubert hatte und Schneewittchen im Laufe der Show alle wieder befreien musste. Sehr abwechslungsreich und kurzweilig wechselten sich unter anderem Nummern am Boden und in der Luft (Trapez und Vertikaltuch) mit Clowns,  Zauberei, Jonglage (Bälle, Keulen und Diabolos) und Einrad/Hochrad ab. Begleitet wurden beide Aufführungen von der Concertband der Musikschule Frechen unter der Leitung von Bernd Schwanitz, die der Show einen wunderschönen  tongewaltigen Rahmen bot. Das Publikum war wieder einmal zu Recht begeistert.

Und unsere Zirkusartisten werden das Gymnasium  übrigens beim Schulen übergreifenden Zirkusfestival in Hückelhoven (www.zirkusfestival-hueckelhoven.de) vertreten. Zu diesem Festival, das im Oktober (15.-18.10.13) stattfinden wird,  wurde der Zirkus Pimparello nun bereits das vierte Mal in Folge ausgewählt. Die Artisten freuen sich schon riesig auf dieses große Ereignis.

(Weiteres siehe homepage des Zirkus)

PimpMärchenlandIMG_5598 (33) PimpMärchenlandIMG_5598 (4) PimpMärchenlandIMG_5598 (2)

Das Känguru der Mathematik 2013

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PreiseUrkunden, Drehmobile, Lösungshefte und Preise – ein bis zum Rand gefüllter Karton mit Ergebnissen, Büchern, Gesellschaftsspielen, Denkspielen, 3D-Puzzels und einem T-Shirt ist das Ergebnis des diesjährigen „Känguru der Mathematik“-Wettbewerbes.

Gewonnen wurden diese Preise von knapp 100 Schülerinnen und Schülern (vor allem aus den Klassen 5, 6 und 7), die auch in diesem Jahr am beliebten Känguru-Wettbewerb teilgenommen haben. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Laufe dieser Woche eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl, ein Heft mit allen Aufgaben und Lösungen sowie den diesjährigen „Preis für alle – das Känguru-Drehmobil“. Im Rahmen des Sommerkonzertes am letzten Donnerstag wurden zudem diejenigen Schülerinnen und Schüler geehrt, die durch besonders hohe Punktzahlen weitere Preise gewonnen haben. In diesem Jahr gab es fünf 3.Preise, sieben 2. Preise und zwei 1. Preise. „Abräumer des Abends“ war Kai Klimscha aus der Klasse 6d, der neben einem ersten Preis auch das T-Shirt für den „größten Kängurusprung“ (= die meisten in Folge richtig gelösten Aufgaben) gewonnen hat.

Der nächste Känguru-Tag ist am 20. März 2014!

Christian Barkhausen

Preise Preis fÅr alle GewinnerInnen

Gottesdienst

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Am Freitag findet in den ersten beiden Stunden ein ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresende in der Kirche St. Audomar statt.

Festakt in neuer Mensa

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OLYMPUS DIGITAL CAMERAUnverhofft kommt oft! Ein paar Tage vor dem 12. 7. 2013, an dem unser Festakt zum 50jährigen Schuljubiläum stattfinden sollte, erhielten wir die zweitägige Sondergenehmigung zur Nutzung der neuen Mensa. So konnte der eigentlich im Atrium geplante Festakt vor großem Publikum im mit Sonnenblumen festlich geschmückten Neubau stattfinden.

Mit Erkennungsmelodien aus den vergangenen fünfzig Jahren – gespielt von einer von Frau Keßler und Herrn Peters aus Schülern und Lehrern zusammengestellten Jubiläumsband – wurden die jeweiligen Jahrzehnte eingeleitet.

Moderator Julius Pusch erläuterte dazu erwähnenswerte Ereignisse und leitete zu unseren Gastrednern und -rednerinnen über. Neben Herrn Bürgermeister Willi Meier sprachen Frau Schuldezernentin Radermacher, unsere Schulleiterin Frau Bold, die SV im Terzett mit N.Wansart, J.-B.Köhl und K.Gaun sowie als ehemaliger Schüler und jetziger Elternvertreter Herr Felden, der frei seine Erinnerungen und Eindrücke vom Gymnasium Frechen den Festgästen vortrug.

Der anschließende Karnevals-Ballett-Auftritt unserer Herrensportgruppe schloß das von Frau Bachmann und Frau Jach locker und fröhlich gedachte Bühnenprogramm ab.

Zum genußvollen Abschluß des Festaktes wurden neben einem Glas Sekt  hervorragende Fingerfoodhäppchen gereicht, die die Projektgruppe um Frau Lüpsen jun. und Frau Motzkus vorbereitet hatte.

Annette Jac

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We don’t need no education – 50 Jahre Widerstand

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buc_20130711_125Die Jubiläumsaufführung des IV- Kurses 2013

Wie jedes Jahr gab der Instrumental-Vokal-Kurs der Stufe Q1 unter der Leitung von Frau Schmitz ein Sommerkonzert, das diesjährige thematisierte natürlich das 50-Jährige Bestehen des Gymnasiums. Mit „We don’t need no education“ wurde versucht, auf parodistische  Art und Weise eine Rebellion der Schülerschaft zu demonstrieren, die sich gegen „50 Jahre Unterdrückung“ wehrte. In den ersten Tagen wurden kursintern mehrere Themen und Konzepte vorgeschlagen, von welchen letztendlich die Rebellion die meisten Stimmen bekam. Um die Geschichte wenigstens ansatzweise realistisch zu gestalten, suchten wir in alten Klassenbüchern nach auffälligen Klassenbucheinträgen und wurden fündig.

Die Schüler, die tanzend im Unterricht herumliefen und mit Tomaten nach Mitschülern warfen, erkoren wir zu „Revoluzzern“ und „Helden“, einen ehemaligen Schüler mit den meisten und kreativsten Missetaten stellten wir als unseren König dar und nannten ihn Alex. Alex wurde zum Symbol des Widerstandes, er hatte mit Büchern geworfen und Lehrer beleidigt, geschwänzt und randaliert und- ein sehr kreativer Schachzug gegen das „totalitäre“ Schulsystem- sich Mund und Nase mit Tesa verklebt. Alex verkörperte also alles, wofür wir standen und wurde zum Protagonisten des Stücks.

Mit dem Skript waren auch die zu spielenden Lieder festgelegt, neben Klassikern wie „Another Brick in the Wall“ von Pink Floyd und „I want to break free“ von Queen, übten wir auch neuere Lieder wie „Funhouse“ von PINK und „Fire water Burn“ von der Bloodhound Gang, um unserer Revolution die musikalische Varietät zu verleihen. Die Vorbereitungszeit bestand also hauptsächlich aus der Ideenfindung, dem Feilen am Skript, dem Einstudieren der Lieder und Rollen, sowie der Beschaffung von Requisiten.

Am 11. Juli war dann der Tag des Aufstands. Der Tag der Revolution. Und wie wahre Rebellen fanden wir uns alle pünktlich in der Schule ein und stärkten uns erstmal bei Eistee und Haribo.

Um 19 Uhr stellten sich die Revolutionäre zum Kampf gegen den Klassenfeind auf – im wahrsten Sinne des Wortes! „We don’t need no education!“, brachten wir Schüler unseren Lehrern entgegen. Nach der Pause, in der wir fleißig Speisen und Getränke zugunsten unserer Abi-Kasse verkauften und wo besonders engagierte „Rebellen“ ausgezeichnet wurden, gaben wir noch einmal alles, zerfetzten Bücher und sangen uns die Kehlen aus dem Leib.

Unser Aufstand zeigte Wirkung – von der Bühne aus blickten wir in die verängstigten, aber auch faszinierten Gesichter des Publikums. Doch bevor es zur kompletten Zerstörung des Systems und unserer Schule kommen konnte, schritt Herr Zimmers ein und wir mussten einsehen: Eigentlich fühlen wir uns ganz wohl hier. Denn trotz allem lernen wir hier doch vor allem eins: selbstständiges Handeln und Durchsetzungsvermögen.

Auch die Kritiken der Zuschauer bezüglich unserer Jubiläums-Aufführung waren überwiegend positiv. Aber ob diese Begeisterung von unserem Widerstand herrührte? Wahrscheinlich haben wir sie eher mit dem Geburtstagsständchen inklusive Konfetti und Luftschlangen versöhnlich stimmen können.

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Tamara Schink und Leah Biebert

Es lebe der Sport! Die Sportkompaktwoche 2013 resümiert in einzelnen Berichten…

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Trampolin1 Klettern2 Trendsport Kanu1 Tennis2 Angeln3

Lesen Sie hier die Berichte zu den einzelnen Projekten. Angeln: „Trotz geringer Ausbeute hat es viel Spaß gemacht“

Nach einem ersten Tag „Trockenangeln“, bei dem sich die Schüler neben der grundlegenden Fischkunde eigene Angeln zusammenbauen und dann das Auswerfen im neuen Schulgarten erlernen konnten, ging es am zweiten Tag an den Angelpark in Kerpen-Horrem. Dank des Betreibers dieses Gewässers, Jürgen Uhl, wurde der Ruhetag zum erlebnisreichen Angeltag. Dabei erwiesen sich die Bienenmaden als Topköder. Trotz hitziger Umstände konnte sich als Ausbeute eine Forelle und ein Flußbarsch sehen lassen. Die Angeltour durch örtliche Gewässer der Region wurde abgeschlossen mit dem Besuch am Gotteshülfe Teich, dem Vereinsgewässer der AIG Burg Schallmauer e.V. An einem idyllischen Plätzchen wurden dicke Marmorkarpfen gesichtet, die jedoch dem Platz im See dem Aufenthalt im Kescher vorzogen. Auch hier konnte ein kleiner Flußbarsch überlistet werden. Ein ganz großer Dank geht an Herrn Görtz, unserem Hallenwart, der uns die Tage begleitete, wertvolle Tipps gab und so manchen Schnursalat auflöste.

Angeln1 Angeln2 Angeln3 Angeln4 Angeln5

Kanufahren auf dem Otto-Maigler-See

Der erste Tag

Die Hinfahrt zum Otto-Maigler-See war relativ entspannt (einige Schüler mussten aber vorher noch ihreKanu2 „vergessenen“ Fahrradhelme von zu Hause holen). Da man das Fahrradfahren nicht so gewohnt ist, war es am Ende, als es etwas bergauf ging, doch noch anstrengend. Als wir angekommen waren, wurden wir auch direkt mit Schwimmwesten ausgerüstet und trugen die Kanus zum See. Dort bekam jeder von uns ein Kajak und dann ging es los. In meiner Gruppe haben wir mit Herrn Wunschik verschiedene Manöver ausprobiert. Als erstes haben wir Drehungen auf dem Wasser absolviert, was eigentlich jeder von uns von Anfang an konnte (das Geradeausfahren bereitet ja umso mehr Schwierigkeiten). Danach haben wir eine Art Riesen-Floß gebaut: Jeder hielt das Kajak des Nachbarn fest und nun führten wir verschiedene Positions- und Bootswechsel durch, was sehr wackelig war. Angesichts des heißen Wetters nahmen dann auch einige den direkten Sprung ins Wasser gerne in Kauf. Ich fand das sehr erfrischend! Die Schwierigkeit bestand nun darin, wieder ins Kajak zu kommen. Man musste sich von hinten hochziehen. Ich fand auch sehr gut, dass wir geübt haben, wie man sich verhält, wenn das Kanu umkippt. Heute mussten wir die Kanus nicht wieder weg räumen, da noch eine andere Gruppe nach uns dran war. Dann ging es wieder per Pedes nach Hause.

Lisa Hudziak, Klasse 8a

Der zweite Tag

Der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste. Kurz nach der Pause trafen sich die Teilnehmer. Alle die es amKanu1 ersten Tag nicht schafften, bezahlten ihr Kursgeld. Am Otto-Maigler-See angelangt, suchten wir unsere Boote, mit denen wir fahren wollten, selbst aus. Die meisten wollten ihr Kajak vom Vortag haben, doch es wurden auch Doppel-Kajaks sowie ein Kanadier ausgewählt. Die Kanus wurden von uns zum Ufer des Sees getragen und sobald alle Boote, Schwimmwesten und Paddel dort angekommen waren, durften wir auch gleich losfahren. Wir machten Übungen auf dem See, zum Beispiel auf der Stelle drehen oder mit allen Kanus ein Floß bilden, so dass wir wieder unsere Plätze tauschen konnten. Unser Treffpunkt nach diesen Übungen war der Strand auf der gegenüberliegenden Seite des Sees. Dies war die längste Strecke, die wir in diesem Kurs bisher gepaddelt sind. Alles ging gut und ich denke, am meisten hatten die Schülerinnen im großen Kanadier gelernt, da das lange Boot sehr schwer zu lenken ist und Teamarbeit gefordert wurde. Zum ersten Mal kenterte auch ein Kajak, doch es wurde schnell wieder umgedreht und der Schüler saß kurz danach wieder im Boot, weil sofort drei bis vier Boote zur Hilfe kamen. Zurück am Ufer hatten wir noch Gelegenheit zum Schwimmen.

Kjell Tiedemann, Klasse 8c

Der dritte Tag

Kanu3Weil das Wetter wieder so wunderschön heiß war, verlagerten wir die Kajak-Tour immer wieder mal direkt in das Wasser anstatt auf dem Wasser: Kenterübungen, Bootswechsel, ins kühle Nass springen oder einfach sich im See treiben lassen standen heute auf der Tagesordnung. Nach den drei Tagen des Kanufahrens belohnten wir uns alle selbst mit einem abschließenden „Festmahl“, das aus Gegrilltem wie Fleisch und vegetarischen Burger sowie aus Salaten bestand.

 

M.  Wunschik

Klettern – Es ging hoch hinaus!

Mit zunächst 17 Schülerinnen und Schülern – wobei die Mädchen eindeutig in der Mehrheit waren – traten wir amKlettern2 Dienstag den langen Fußmarsch zur Kletterhalle, dem Chimpanzodrome in Frechen, an. Endlich angekommen, ging es auch direkt los. Erst einmal erfolgte eine gründliche Einweisung in das Sichern des Partners – das A und O beim Klettern. Wie geht ein Achterknoten? Was sind die fünf entscheidenden Handgriffe beim Sichern? Das alles musste sitzen, schließlich wollten wir fast 15 Meter in die Höhe klettern! Die SchülerInnen meisterten die Einweisung mit Bravour, so dass es endlich hoch hinaus gehen konnte! Immer in Dreiergruppen – einer klettert, einer sichert und einer sichert die Sicherung (auch Smilie genannt :) ) -wurden sich Strecken ausgesucht und los ging‘s.

Am zweiten Tag haben unsere beiden Jungs männliche Verstärkung bekommen und mit nun 18 SchülerInnen wurde an die Erfolge vom Vortag angeknüpft. Der Ehrgeiz war gepackt und so machten sich die ersten daran, nicht nur “irgendwie” hochzukommen, sondern sich zu Beginn für eine Route und damit eine Farbe der Klettergriffe zu entscheiden und nur unter Benutzung dieser ganz nach oben zu gelangen. Mit beachtlichem Erfolg!Klettern1

Nach drei anstrengenden Tagen mit schmerzenden Händen und schlappen Armen, aber viel Spaß, tollem Einsatz, stolzer Klettererfolge und voller Lobes der Trainer über unsere motivierte Schülergruppe ging das Projekt Klettern zu Ende. Am Schluss waren sich alle einig: Das war nicht der letzte Besuch in der Kletterhalle!

S. Joswig

Tennis

Tennis1Auf der Tennisanlage des VTHC Frechen haben wir drei Tage lang die Plätze beackert und Filzkugeln weichgeklopft – miteinander, gegeneinander und füreinander.
Hierbei entwickelten wir ein Gespür für den ‘eleganten Sport’ sowie das nötige Geschick im Umgang mit Racket und schnell fliegenden Bällen.
Variable Spiel- und Übungsformen, individuelle Trainertipps und bestes Wetter brachten Schweiß und gute Laune.
Herzlichen Dank für diesen gelungenen Kurs an Andi und den VTHC sowie an Euch liebe Tenniscracks!

B. Brücken

Jeder kennt es, die meisten haben es schon einmal gespielt: Tischtennis!!!

Aus dem großen Angebot an Sportarten für die Sportkompaktwoche der Stufe 8 wählten wir Tischtennis. In denTischtennis1 drei Tagen haben wir einiges gelernt, unsere Schlagtechnik verbessert und Aufschläge geübt. Doch auch das Spielen kam nicht zu kurz: Dienstag und Mittwoch machten wir in der letzten Stunde ein Mini-Turnier, bevor am Donnerstag das Abschlussturnier folgte. Dabei spielten wir im Doppel-KO-System, sodass man auch bei einer Niederlage noch Chancen hatte zu gewinnen. Am Ende setzte sich Robert mit 2:1 Sätzen gegen Sören durch. Abschließend können wir Tischtennis in der Sportkompaktwoche nur weiterempfehlen.

Tischtennis2Vielen Dank im Namen der Schüler und der betreuenden Lehrer Herrn Poll und Herrn Pernsot an den TS Frechen, der seine Tischtennisplatten für die Sportkompaktwoche zur Verfügung gestellt hat.

Linda Schneider, Clara Kuntz, Ramona Lux

Trampolin

Trampolin2Hocke, Bücke, Grätsche, Schrauben, Sitzsprung, Rückensprung, Flugrollen, Saltos und Überschläge - beim Trampolinturnen in der Sportkompaktwoche standen eine ganze Reihe von Sprüngen auf dem Mini- und Tischtrampolin auf dem Programm. Dabei mussten die “einfachen” Grundsprünge nicht nur irgendwie gesprungen werden, das Ganze sollte auch noch “schön” aussehen. “Schön” heißt, dass die Sprünge sicher, kontrolliert und mit der notwendigen Körperspannung und Körperbeherrschung gesprungen werden. Dies war nämlich die Voraussetzung, um sich an die schwierigeren Sprünge wie die Flugrollen und Saltos heranzuwagen.

Die kleine Gruppengröße hat es möglich gemacht, dass alle Schülerinnen und Schüler viel “Sprungzeit” hatten und sich nach relativ kurzer Zeit überTrampolin1 schöne Lernerfolge freuen konnten. So ergab sich am Ende der drei Tage ein buntes Bild auf den Trampolinen: Zu bewundern waren beispielsweise Kombinationen aus Sitzsprüngen, Schrauben und Rückensprüngen, verschiedene Saltos (vorwärts, rückwärts, aus der Knielandung oder nach einem Rückensprung) sowie Handstützüberschläge mit Hilfe des Minitrampolins.

 

Christian Barkhausen

Trendsport

TrendsportIn den drei Tagen haben wir uns hauptsächlich mit Sportarten beschäftigt, die nicht so bekannt sind, z.B. Headis, Buschball oder Futsal.

Futsal ist in Deutschland noch nicht sehr verbreitet. Dieser Sport ist eine Variation von Fußball.  Besonders das tricksen wird hier leichter gemacht, da der Ball etwas kleiner ist als der normale Fußball und er nicht so stark springt. Buschball dagegen ist in Frechen schon etwas verbreiteter und bestimmt habt ihr den Namen schon einmal gehört, wisst aber nicht ganz genau, was es ist und worum es geht. Man könnte es als eine Kreuzung zwischen Golf und Fußball bezeichnen. Um Buschball spielen zu können benötigt man eine Pole (eine Art Fahne, die in den Boden gesteckt wird) eine Scorecard und natürlich einen oder mehrere Mitspieler. Wenn man keine Scorecard zur Hand hat, kann man alternativ auch Hütchen o.ä. nehmen. Anfangs wird ein Platz für die Pole und ein Startpunkt festgelegt. Die Spieler versuchen nun die Pole in maximal 9 Schüssen zu treffen. Die Anzahl der Schüsse, die benötigt wird um die Pole zu treffen, wird aufgeschrieben. Der der am Ende (nach beliebig vielen Runden) die niedrigste Schusszahl hat, gewinnt.

Außerdem haben wir noch Sportarten wie Ultimate Frisbee oder Headis kennengelernt. Das Spielziel von Ultimate Frisbee ist, möglichst viele Punkte zu erzielen. Man erzielt einen Punkt indem man als Team die Frisbee in die gegnerische Endzone spielt und dort fängt. Ein weiteres Wurfspiel ist Tchoukball. Hierbei muss man nach spätestens drei Pässen im eigenen Team einen Handball auf eine Art Trampolin werfen. Wenn die gegnerische Mannschaft danach nicht schafft, den abprallenden Ball zu fangen, bevor er auf den Boden fällt, gibt es einen Punkt für das eigene Team.

Die letzte Sportart ist Headis. Sie wurde 2006 in Deutschland erfunden und gerade letzte Woche hat ein Kölner die Weltmeisterschaft gewonnen. Vom Spielprinzip ist Headis dasselbe wie Tischtennis, nur dass man keine Schläger zum Spielen hat, sondern den Ball ausschließlich mit dem Kopf spielt. Der Ball ist ungefähr so groß wie ein Handball aber viel leichter. Mit ihm haben wir auch noch Freestyle Headis gespielt. Wie der Name schon sagt, hat man freie Wahl, was man mit dem Ball macht. So kann man zum Beispiel versuchen, bestimmte Ziele, wie einen Korb zu treffen. Oder man passt sich zu zweit den Ball zu oder köpft ihn gegen die Wand.

Fazit: Trendsport ist insgesamt ein sehr interessanter Kurs und man hat die Chance, viele verschiedene Sportarten auszuprobieren.

Sonja, Sharon, Annika   8c

iVamos a Pontevedra!

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spanienDie letzten 2 Wochen waren sehr ereignisreich! Nicht nur für uns, den 13 Schülern, die das Glück hatten am Spanischaustausch teilzunehmen – sondern auch für die 13 Spanier, die unser Leben, unseren Schulalltag, unsere Kultur und unsere Sprache kennen lernen durften. Wir haben viel miteinander erlebt und wollen hier einen kurzen Einblick in die Ereignisse der letzten Wochen geben.

día 1: Viernes, 28 de junio
Wir haben die Spanier um 22:30 Uhr am Flughafen in Düsseldorf abgeholt. Anschließend ist jeder mit zu seinem jeweiligen Austauschpartner nach Hause gefahren und hat sich in den Familien vorgestellt. Dann war der Tag auch schon zu Ende.

día 2: Sábado, 29 de junio

Samstag war uns freigestellt, was wir mit den Spaniern machen wollen. Einige haben sich im Rhein-Center getroffen. Abends wurde dann eine Willkommensparty organisiert.

día 3: Domingo, 30 de junio

Auch dieser Tag war ohne Programm aber jeder hat etwas mit seinem Austauschpartner unternommen.

día 4: Lunes,  1 de julio

Heute wurden die spanischen Schülerinnen und Schüler von Frau Bold in Empfang genommen. Danach haben sie eine Führung durch das Gymnasium bekommen. Um 10:00 Uhr wurden alle zusammen  von Herrn Meier, dem Bürgermeister von Frechen höchstpersönlich im Rathaus begrüßt. Weiter ging es mit einer Stadtführung durch Köln (inklusive Dombesteigung).

día 5: Martes, 2 de julio

Diesen Tag verbrachten die spanischen Schüler in Köln. Dort besichtigten sie das Museum Ludwig gemeinsam mit Frau Jach.

día 6: Miércoles, 3 de julio

Heute musste die geplante Kajaktour aufgrund starken Regens verschoben werden. Stattdessen wurde das Schokoladenmuseum gemeinsam mit Frau Kessler und Frau Lentzen besucht. Später haben wir dann noch eine Stadralley absolviert.

día 7: Jueves, 4 de julio

Die Spanier machten gemeinsam mit Frau Schenzle und Frau Lentzen eine Exkursion nach Aachen, wo sie unter anderem den Aachener Dom besichtigten. Vorher erhielten sie Einblick in einige Unterrichtsstunden an unserer Schule.

día 8: Viernes, 5 de julio

Der Freitag hatte für die Spanier und Deutschen viel zu bieten. Zunächst wurde die Marksburg in Koblenz besucht und als die Führung beendet war, fuhren wir noch nach Bonn ins Haus der Geschichte. Dort erhielten wir ebenfalls eine Führung. Anschließend hatten wir noch freien Aufenthalt im Bonner Stadtzentrum.

día 9: Sábado/Domingo, 7/9 de julio

Das Wochenende haben wir kein  Programm gehabt. Jedoch wurden eigenständig Aktivitäten mit den Spaniern organisiert. Beispielweise eine Shoppingtour auf der Schildergasse, ein Ausflug an den Otto-Maigler-See oder ins Freibad.

día 10: Lunes, 8 de julio

Bei sehr gutem Wetter konnte nun die Kajaktour gemacht werden. Am Ende haben noch alle zusammen gemütlich gepicknickt. Alle sind trocken geblieben! Bis auf Carmina, eine der spanischen Lehrerinnen. ..:-)

día 11: Lunes el 9 de julio

Wir haben eine Abschlussfeier für alle deutschen und Spanier organisiert. (Inklusive Eltern) Dort wurde zusammen gegrillt und es herrschte eine gute Stimmung! Frau Stangen erhielt von uns einen Blumenstrauß als Dankeschön!

Día 13: Miércoles, 10 de julio

Die Spanier wurden morgens zum Flughafen gebracht und wir haben uns voneinander verabschiedet. Teilweise flossen sogar Tränen…

Abschließend lässt sich sagen, dass es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht hat. Die Spanier durften viele Sehenswürdigkeiten sehen, haben viel erlebt und auch so haben wir viel unternommen. Es hat uns alle auch im sprachlichen sicher etwas weiter gebracht und die Stimmung war immer gut. Es wäre allen nachfolgenden Schülerinnen und Schülern zu wünschen, dass sich dieser Austausch etabliert!
Auch von der Spanischen Seite kam sehr viel positives Feedback. Hier einige Zitate:

1. Una de las mejores experencias de mi vida.
2. Nada monótono. Amigables. Buena relación entre todo el mundo.
3. Todo positivo. Muy pendiente de todo. (…)

4. Todo muy bien. Atentos y serviciales. En el tiempo libre procuraba bucar la companía de alguien más espanol.
5. Genial. Familia estupenda. Mi chica es como yo pero en versión alemana.
Todos juntos para partidos, playa, invitaciones, salidas etc.
6. Todo estuvo más que bien.
7. Experencia positiva y gartificante.

Wir freuen uns schon sehr auf Pontevedra! Wir sind auf die spanische Kultur, Sprache, kulturelle Unterschiede und auch auf das Alltagsleben gespannt. Ebenso freuen wir uns auf die berühmten Sehenswürdigkeiten, die uns erwarten. Zum Beispiel die Kathedrale in Santiago de Compostela, las Islas Cies etc. Vorbereitet wurde unser Aufenthalt in Pontevedra z.T. schon in unserer Projektgruppe.

¡¡¡Vamos a Pontevedra!!! Wir freuen uns!

Philipp Jung

Neues Schülersprecherteam gewählt

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Schülersprecher-Team 2013,2014Bei der Schülerratssitzung am 19.09.2013 wählten die diesjährigen Klassensprecher/-innen und Stufensprecher/-innen das neue Schülersprecherteam. Dieses besteht aus den 3 Vertreterinnen Aimée Cammiade(Q1), Jacqueline Schmidt (Q1), Ruth Katharina von Kleist-Retzow (Q1) und der Schülersprecherin Katharina Gaun (Jg. 9). Zusammen mit den SV-Lehrern Frau Roggendorf, Herr Barkhausen und Herr Peters bilden sie nun den Kopf der Schülervertretung (SV).

Hightech und Naturerfahrung

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lettlandLettische Partnerschule top modern ausgestattet mit Active Boards und schnellem Internet.

Herzlich wurde die Comenius-Delegation des Frechener Gymnasiums im 1600 km entfernten Smiltene, im Nordosten Lettlands, empfangen. Das örtliche Gymnasium – doppelt so alt wie unsere Schule – ist Tagungsort für das 5. Internationale Meeting im Rahmen des Comenius Schulpartnerschaftsprojekts “Climate Culture and Nature”.
Sabina Beytulaeva, Jessica Eigemann und Markus Ottersbach brachten ihre Präsentationen zur Jahrhundertflut in Deutschland und zur Rekultivierung der Braunkohlegrube in unserer Region mit nach Lettland. Tymo Ciecko präsentierte den Aufbau eines Temperaturüberwachungssystems zur Energieeinsparung.
Begleitet wurden unsere Schüler von Frau Lüpsen, Herrn Langauer und Herrn Feltes.
Frau Lüpsen zeigte sich beeindruckt von der modernen Ausstattung der Schule: “Wow! Ein Beamer in jedem Klassenraum!!” In Frechen ein Wunschtraum, im ländlichen Smiltene kurz vor der Grenze nach Estland bereits eine Selbstverständlichkeit.

Hautnah erleben wir Teilnehmer die Naturverbundenheit und die Tradition unserer lettischen Gastgeber. Da die Schüler in Gastfamilien in Smiltene und Umgebung für vier Tage wohnen dürfen, erfahren sie mehr über die lettische Kultur, Lebensweise und Gepflogenheiten aus erster Hand. Um auch die einmalige Natur geniessen zu können, konnten die Schüler, begleitet von Frau Lüpsen und Herrn Langauer, gestern auf verschiedenen Routen im Naturerlebnispark “Tarzans” ihren Mut beweisen, während die Lehrer in Sigulda anschaulich die Geschichte des Landes interaktiv auskundschafteten. Wir schwangen uns wie Tarzan in atemberaubender Höhe von Baum zu Baum. Die Schüler zeigten sich als sehr klettererfahren und so konnten sie Herrn Langauer ‘retten’, als er im Baum feststeckte.

Heute arbeiten Schüler und Lehrer in verschiedenen Workshops bevor heute Abend leider schon die Abschiedsparty steigt und Herr Feltes bestimmt wieder seinen Gangnam-Style zum Besten gibt. Morgen geht es dann über die Hauptstadt Riga und über Frankfurt zurück nach Frechen.

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